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​​Aufblasbare Konzerthalle Ark Nova zu Gast in Luzern

Die aufblasbare Musikhalle Ark Nova aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe war im September auf der Lidowiese in Luzern Schauplatz von 35 Kurzkonzerten.
Die aufblasbare Musikhalle Ark Nova aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe war im September auf der Lidowiese in Luzern Schauplatz von 35 Kurzkonzerten.

PVC-beschichtete Gewebe werden in der textilen Architektur bevorzugt eingesetzt. Ein beson­de­res Beispiel ist die weltweit erste aufblasbare Konzerthalle Ark Nova aus auber­gine­farbenen Membranen. Sie gastierte nach dem verheerenden Erdbeben, das Japan im Jahr 2011 mit voller Wucht getroffen hatte, mehrere Jahre lang in den verwüsteten Regionen. Mit dem Ziel, den traumatisierten Menschen durch Musikkonzerte ein wenig Hoffnung und Freude in ihr Leben zurückzubringen. Jetzt kam die außergewöhnliche Konzerthalle in ihre ideelle Geburtsstadt Luzern.

Organischer Konzertsaal aus PVC-beschichtetem Gewebe

Die Ark Nova-Halle aus sechs Millimeter starkem PVC-beschichtetem Polyester­gewebe ist 36 Meter lang. Aus der Vogel­perspektive erinnert die weiche Gebäude­hülle mit ihrer Einstülpung in der Mitte an einen über­dimen­sionalen Donut. Im Inneren erwartet die Gäste ein in Aubergine und Pink getauchter orga­nischer Konzertsaal. Mit einer Innenraumhöhe von fast 18 Metern bot er in Luzern den außer­gewöhn­lichen Rahmen für 35 Kurz­konzerte unterschiedlicher Musikstile.

In Fukushima war die auberginefarbene Konzerthalle Ark Nova im Jahr 2015 zu Gast.
In Fukushima war die aubergine­farbene Konzerthalle Ark Nova im Jahr 2015 zu Gast. © Lucerne Festival
Überdimensionale Aufblasskulpturen

Die Idee zu diesem Herzensprojekt kam vom Intendanten des Lucerne Festival für klassische Musik, Michael Haefliger, und dem Konzertagenten Masahide Kajimoto. Die Gestaltung übernahmen der international renommierte Künstler Sir Anish Kapoor sowie der inzwischen verstorbene Architekt und Pritzker-Preisträger Arata Isozaki. Kapoor ist bekannt für seine überdimensionalen Aufblasskulpturen aus PVC-beschichtetem Gewebe. Dazu gehört auch seine Membranskulptur „Leviathan“ im Pariser Grand Palais, die im Rahmen der Monumenta 2011 von außen und innen besichtigt werden konnte.

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