Hybridheizungen sind als Brückentechnologie für die Energiewende unverzichtbar. Gas-Hybridsysteme sind Heizanlagen, die mehrere Energiequellen nutzen. Meist wird die Gasheizung mit einer Wärmepumpen-Außeneinheit ergänzt. Es existieren also zwei (oder mehr) Wärmeerzeuger, die zusammen zur Bewältigung der Heizlast beitragen.
Das gemeinsame zentrale Steuerungsmodul des Hybridsystems bevorzugt immer die Komponente, welche erneuerbare Energie nutzt, beispielsweise die Wärmepumpe. Erst dann, wenn die benötigte Heizlast nicht mehr vollständig abgedeckt werden kann, schaltet sich das Gasbrennwertgerät flexibel dazu.
Vor allem in Bestandsgebäuden sind Wärmepumpen-Hybridsysteme eine zuverlässige, effiziente Lösung.
wirtschaftlicher Betrieb durch intelligente Steuerung
höhere Versorgungssicherheit aufgrund zweier Technologien
der regenerative Anteil eines Hybridsystems wird häufig staatlich gefördert
umweltfreundlich durch die Einsparung fossiler Brennstoffe