Stützen als tragende Unterkonstruktion im Trockenbau


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© Roland Troll
Teleskopstützen FS von FELKO eignen sich für schwere Lasten von Tür- und Fensterelementen wie Brandschutz-, Schallschutz- und Strahlenschutzelementen, Sanitärelementen wie Stützgriffe, Klappsitze und behindertengerechte Ausführungen, Medientechnik wie Beamer, Projektionsflächen und Schultafeln sowie Kliniktechnik wie Medienschienen, Monitore und Leinwände und medizinische Versorgungseinheiten. Sie können auch zur Ertüchtigung von nichttragenden Trockenbau- und Systemwänden, Vorsatzschalen und freistehenden Wänden verwendet werden.
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FELKO Bau-Systeme GmbH
Teilackerstr. 6
82490 Farchant
Deutschland
Tel. +49 8821 96755-0
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PRODUKTINFORMATIONEN ZUM BEREICH "STÜTZEN ALS TRAGENDE UNTERKONSTRUKTION IM TROCKENBAU"

Felko Teleskopstützen FS

FELKO Stützen
FELKO Stützen
Anwendung

FELKO Stützen FS sind geeignet als tragende Unterkonstruktionen zum Einbau von schweren Lasten durch Brandschutz-, Schallschutz- oder Glastüren in Trockenbauwänden. An Stellen, an denen die herkömmlichen Profile des Trockenbaus nicht ausreichen, um minimale Türabsenkungen zu gewährleisten, oder Lasten aus Anbauten zu großen Wandverformungen führen, können die FELKO-Stützen FS ihre Tragfähigkeit unter Beweis stellen.

In Verbindung mit Sturzprofilen lassen sich große Wandaussparungen für Installationen oder Oberlichtbänder mit großen Spannweiten realisieren. Mit den FELKO-Stützen FS können Türelemente auch bei Wandhöhen über 5,00 m bis zu 12,00 m Höhe gebaut werden. Weitere Anwendungsbereiche sind die Absturzsicherung bei Brüstungen von beispielsweise Treppenabgängen oder Fahrstuhlschächten. Form, Geometrie und Neigung können exakt den baulichen Anforderungen angepasst werden.

Mit dieser Konstruktion können auch frei stehende Wände und Wandverbände errichtet werden. Außerdem lassen sich lastabtragende Konstruktionen für Sanitärmodule, Küchenmodule, Heimkinokomponenten usw. in brüstungs- oder teilhohen Vorsatzschalen und Wänden realisieren.

Eigenschaften
  • 50 / 70 / 100er Unterkonstruktionen

  • Einfache Vorortmontage ohne Schweißarbeiten

  • Höhenverstellbar, passgenau

  • Flexibel und universell einsetzbar

  • Stahlprofile mit gleitendem Anschluss

  • H-Konstruktion mit gleitendem Anschluss

  • Sturzrohr mit Montagewinkel, alternativ auch in Teleskopausführung

  • Kopf-, Fußplatte mittig / einseitig aufgeschweißt

  • Verzinkt, grundiert, unbehandelt

Ausführung

Die FELKO Unterkonstruktion ist ein Bausystem aus Stahlrohren und Stahlbauteilen, das Trockenbaukonstruktionen höchste Stabilität und Sicherheit in allen bauphysikalischen Belangen bietet. Die Vor-Ort-Montage kann ohne Schweißarbeiten erfolgen.

Die Stützen FS können als Einzelstützen oder als stabile, typische H-förmige Unterkonstruktionen eingesetzt werden. Für breite Auswechselungen kann das Querprofil zusätzlich mit Unterzugstützen unterteilt werden.

Die Stützen sind mit einem Teleskopstück ausgestattet, um Bautoleranzen und Rohbauunebenheiten schnell und einfach auszugleichen. Außerdem können damit definierte Baukörperbewegungen kompensiert werden. Mit den FELKO-Stützen FS können vorgegebene statische und dynamische Lasten aufgenommen und in den Gebäudekörper abgeleitet werden. Die Anforderungen zur Lastaufnahme für die Einbaubereiche 1+2 nach DIN 4103 werden weit übertroffen.

Die Unterkonstruktion wird entsprechend der baulichen Gegebenheiten (z.B. Wandaufbau) und statischen Anforderungen (z.B. Lastannahmen) dimensioniert und aufgebaut. Durch Änderungen der Profil-Querschnitte, der Kopfplattengröße und der Anzahl der Stützen können nahezu beliebige Höhen und Spannweiten realisiert werden.

Einzelne wandintegrierte Statikstütze

Einzelne wandintegrierte Statikstütze
Einzelne wandintegrierte Statikstütze
  • Stützen mit angeschweißten Anschraubplatten (Fuß- / Kopfplatten) zur Befestigung am Boden und an der Decke

  • Stützen oben mit teleskopierendem, gleitendem Adapter

  • Kopf- und Fußplatten sind im Wandverlauf bündig mit den Stützen und können wahlweise mittig oder einseitig auskragend ausgeführt werden

  • Die Dimensionierung und der Aufbau der Unterkonstruktionerfolgen nach baulichen Gegebenheiten (z. B. Wandaufbau) und statischen Anforderungen (Lastannahmen). Durch Veränderungen der Profil-Querschnitte, Kopfplattengröße und Anzahl der Stützen können nahezubeliebige Höhen realisiert werden.

  • Stützenabstand nach Verwendung, Türabmessung undbaulichen Erfordernissen

Anwendung
  • Für schwere Türen in Trockenbauwänden mit der Sicherheit

  • Für beste Stabilität

  • Für den Einbau von schweren Brandschutzverglasungen

  • Für die Befestigung von schweren Lasten an der Wand

Wandintegrierte H-Konstruktion

Wandintegrierte H-Konstruktion
Wandintegrierte H-Konstruktion
  • Stützen mit angeschweißten Anschraubplatten (Fuß- / Kopfplatten) zur Befestigung am Boden und an der Decke

  • Stützen oben mit teleskopierendem, gleitendem Adapter

  • Kopf- und Fußplatten sind im Wandverlauf bündig mit den Stützen und können wahlweise mittig oder einseitig auskragend ausgeführt werden

  • Sturzrohrprofile verbinden die Stützen starr oder teleskopierend mit stabilen verschraubten Montagewinkeln

  • Die Dimensionierung und der Aufbau der Unterkonstruktion erfolgen nach baulichen Gegebenheiten (z. B. Wandaufbau) und statischen Anforderungen (Lastannahmen). Durch Veränderungen der Profil-Querschnitte, Kopfplattengröße und Anzahl der Stützen können nahezu beliebige Höhen realisiert werden.

  • Stützenabstand nach Türabmessung und Statik

  • Das Sturzrohr kann auch als Wechselprofil über die Türeinfassung ein- oder beidseitig hinweggehen und so Installation oder Oberlichtern mehr Platz geben

Anwendung
  • Für schwere Türen ein- oder zweiflügelig schwere Brandschutzverglasungen in Trockenbauwänden mit der Sicherheit für Stabilität

  • Türen mit großer Oberlichtverglasung

  • Für die Befestigung von schweren Lasten an der Wand

  • Für die Ausbildung einer Rahmenkonstruktion für querende Installationen

Wandintegrierte Brüstungsstütze freistehend

Wandintegrierte Brüstungsstütze freistehend
Wandintegrierte Brüstungsstütze freistehend
  • Stützen mit angeschweißten Anschraubplatten (Fußplatten) zur Verankerung am Boden.

  • Die Stützen können an verschiedenen Positionen auf den Fußplatten angeschweißt werden. Die Größe der Fußplatte wird den baulichen Gegebenheiten und den statischen Anforderungen angepasst.

  • Die Dimensionierung und der Aufbau der Unterkonstruktion erfolgen nach baulichen Gegebenheiten (z. B. Wandaufbau) und statischen Anforderungen (Lastannahmen). Durch Veränderungen der Profil-Querschnitte, Kopfplattengröße und Anzahl der Stützen können nahezu beliebige Höhen realisiert werden.

  • Stützenabstand und Länge nach baulichen Gegebenheiten.

  • In Verbindung mit Obergurtrohren kann eine aussteifende Gesamtkonstruktion ausgebildet werden.

Anwendung
  • Für Treppenabgänge mit Absturzsicherung

  • Für nicht mit der Decke verbundene Wände (nur 3-seitig befestigt), z. B. Garderobennischen, Raum-Abschirmungen

Sanierungsstütze

Sanierungsstütze
Sanierungsstütze

Die FELKO Sanierungsstütze besteht aus einem teleskopierbarem Rechteckrohr mit speziellen Kopf- und Fußplatten.

Die Sanierungsstütze ist in folgenden Abmessungen erhältlich:

  • Verstärkungsstütze für UA50 / CW50 - 40/60/4 mm

  • Verstärkungsstütze für UA75 / CW75 - 60/60/4 mm

  • Verstärkungsstütze für UA100 / CW100 - 90/50/4 mm

Die Länge kann bis 5000 mm gewählt werden. Größere Raumhöhen auf Nachfrage.

Der statische Nachweis nach DIN 4103-1 kann sowohl über die Linienlast, Anpralllasten und Gebrauchstauglichkeit geführt werden.

Anwendung

Mit der FELKO Sanierungsstütze lassen sich Wände und Vorsatzschalen aus Trockenbau konstruktiv verstärken, auch im Bestandstrockenbau. Hierzu werden Sanierungsstützen in die offene Seite der vorhandenen UA- oder CW-Profile eingeschoben und verschraubt. Die teleskopierbaren Sanierungsstützen von FELKO Bausysteme werden mit bereits vorhandenen UA- oder CW- Profilen mit geeigneten Befestigungsmitteln verbunden und mittels FELKO-Betonschrauben mit den Kopf- und Fußplatten am Baukörper befestigt.

  • Schneller, zeitsparender und problemloser Einbau

  • Kein Rückbau der Bestandunterkonstruktion notwendig

  • Ein einseitiges Öffnen der Beplankung in Teilflächen reicht aus


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