Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand


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Holzbau Schmid entwickelt und produziert hochwertige Brandschutzelemente für vielfältige Einsatzbereiche. Beim Bauen im Bestand ermöglichen die Lösungen sichere und zugleich denkmalgerechte Umsetzungen in anspruchsvollen Bauprojekten.
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Holzbau Schmid GmbH & Co. KG
Ziegelhau 1-4
73099 Adelberg
Deutschland
Tel. +49 7166 5777
Fax +49 7166 5719
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PRODUKTINFORMATIONEN ZUM BEREICH "BRANDSCHUTZELEMENTE FÜR ÖFFENTLICHE GEBÄUDE BEIM BAUEN IM BESTAND"

HOBA® Projekte Bauen im Bestand

HOBA® Produkte für Sanierung und Modernisierung

HOBA-Produkte kommen regelmäßig bei Projekten zum Einsatz, bei denen historische Architektur erhalten und gleichzeitig den aktuellen Sicherheitsstandards angepasst werden muss, wie im Verkehrsmuseum Dresden.
HOBA-Produkte kommen regelmäßig bei Projekten zum Einsatz, bei denen historische Architektur erhalten und gleichzeitig den aktuellen Sicherheitsstandards angepasst werden muss, wie im Verkehrsmuseum Dresden. © Thomas Moeller

HOBA® bietet eine Vielzahl von Brandschutzelementen für die Sanierung und Umnutzung historischer und denkmalgeschützter Gebäude. Die Produkte sind speziell darauf ausgelegt, moderne Brandschutzanforderungen mit den baulichen Gegebenheiten und gestalterischen Anforderungen älterer Bausubstanz zu verbinden.

Produkte und Lösungen
  • Brandschutztüren (z. B. T30, T60, T90) aus Holz, Glas oder Edelstahl

  • Brandschutzverglasungen mit hoher Transparenz, auch als punktgehaltene Systeme

  • Brandschutzfenster, darunter das HOBA 11 Denkmalfenster EI 30, mit filigranen Rahmenfriesen für denkmalgerechte Fassadengestaltung

  • Objekttüren und Glastrennwände für Innenräume mit Anforderungen an Brandschutz und Gestaltung

  • Systemlösungen für die Integration von Brandschutz in bestehende Gebäudestrukturen, z. B. durch versenkte Rahmen oder rahmenlose Konstruktionen

Besonderheiten für Bauen im Bestand
  • Anpassung an denkmalpflegerische Vorgaben

  • Möglichkeit zur Integration in bestehende Wand- und Deckenkonstruktionen

  • Zertifizierte Brandschutzklassen gemäß DIN EN 13501 und bauaufsichtlicher Zulassung

  • Einsatz auch bei komplexer Bausubstanz wie Sandstein, Ziegel oder Bruchmauerwerk

Einsatzbereiche
  • Museen, Kirchen, Klöster

  • Verwaltungsgebäude und Rathäuser

  • Schulen und Universitäten

  • Wohn- und Pflegeeinrichtungen

  • Öffentliche und kulturelle Einrichtungen

Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg | Neue Brandschutztüren

Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg | Der Bamberger Dom prägt seit 1000 Jahren die Region. Nach der Säkularisation 1803 übernahm Bayern die Gebäude auf dem Domberg. Die Curia S. Laurentii diente später dem Rentamt, wurde 1903 erweitert und wird seit 1960 vom erzbischöflichen Ordinariat genutzt.
Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg | Der Bamberger Dom prägt seit 1000 Jahren die Region. Nach der Säkularisation 1803 übernahm Bayern die Gebäude auf dem Domberg. Die Curia S. Laurentii diente später dem Rentamt, wurde 1903 erweitert und wird seit 1960 vom erzbischöflichen Ordinariat genutzt. © Thomas Moeller
Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg | Ein unzureichender Brandschutz machte bauliche Eingriffe zum Nachbargebäude erforderlich, wobei vorhandene Öffnungen mit verglasten HOBA-Elementen und freistehenden Türen verschlossen wurden.
Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg | Ein unzureichender Brandschutz machte bauliche Eingriffe zum Nachbargebäude erforderlich, wobei vorhandene Öffnungen mit verglasten HOBA-Elementen und freistehenden Türen verschlossen wurden. © Thomas Moeller
Erzischöfliches Ordinariat Bamberg | Mit der großzügigen Verglasung HOBA 8 und frei im Glasfeld gestellten Türen HOBA Typ 5 und 6 konnte die ursprüngliche Raumwirkung erhalten und gleichzeitig ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet werden.
Erzischöfliches Ordinariat Bamberg | Mit der großzügigen Verglasung HOBA 8 und frei im Glasfeld gestellten Türen HOBA Typ 5 und 6 konnte die ursprüngliche Raumwirkung erhalten und gleichzeitig ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet werden. © Thomas Moeller

Kloster St. Michael | Umnutzung und brandschutztechnische Ertüchtigung

Kloster St. Michael | Zum 1000-jährigen Jubiläum wurde das Klostergebäude brandschutztechnisch modernisiert. Die Anlage wurde ab dem späten 17. Jahrhundert barock ausgebaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und genutzt, zuletzt als Altenheim und Ausstellungsräume.
Kloster St. Michael | Zum 1000-jährigen Jubiläum wurde das Klostergebäude brandschutztechnisch modernisiert. Die Anlage wurde ab dem späten 17. Jahrhundert barock ausgebaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und genutzt, zuletzt als Altenheim und Ausstellungsräume. © Thomas Moeller
Kloster St. Michael | Die leerstehenden Räume im Wirtschaftsflügel sollen künftig als Verwaltungsbereiche genutzt werden.
Kloster St. Michael | Die leerstehenden Räume im Wirtschaftsflügel sollen künftig als Verwaltungsbereiche genutzt werden. © Thomas Moeller
Kloster St. Michael | Die historischen Raumschalen konnten weitgehend erhalten bleiben.
Kloster St. Michael | Die historischen Raumschalen konnten weitgehend erhalten bleiben. © Thomas Moeller
Kloster St. Michael | Für notwendige Brandschutzmaßnahmen wurden verglaste HOBA-Elemente gewählt.
Kloster St. Michael | Für notwendige Brandschutzmaßnahmen wurden verglaste HOBA-Elemente gewählt. © Thomas Moeller

Sächsisches Verkehrsmuseum | Lichtdurchflutete Räume

Sächsisches Verkehrsmuseum | Das Johanneum, einst kurfürstlicher Marstall, beherbergt heute das Sächsische Verkehrsmuseum in einem Renaissancebau mit barocker Fassade.
Sächsisches Verkehrsmuseum | Das Johanneum, einst kurfürstlicher Marstall, beherbergt heute das Sächsische Verkehrsmuseum in einem Renaissancebau mit barocker Fassade. © Thomas Moeller
Sächsisches Verkehrsmuseum | Im Zuge der Sanierung wurde auf größtmögliche Transparenz geachtet und moderne Brandschutzverglasungen ohne allgemeine bauaufsichtliche Zulassung integriert.
Sächsisches Verkehrsmuseum | Im Zuge der Sanierung wurde auf größtmögliche Transparenz geachtet und moderne Brandschutzverglasungen ohne allgemeine bauaufsichtliche Zulassung integriert. © Thomas Moeller
Sächsisches Verkehrsmuseum | HOBA-Elemente mit punktgehaltenen Scheiben und versenkten Türrahmen.
Sächsisches Verkehrsmuseum | HOBA-Elemente mit punktgehaltenen Scheiben und versenkten Türrahmen. © Thomas Moeller

Rote Schule Grimma | Neue Fluchtwege im denkmalgeschützten Bau

Rote Schule Grimma | Die „Rote Schule“ in Grimma, ein denkmalgeschützter Schulbau aus der Gründerzeit, beeindruckt durch ihre kunstvolle Architektur und dient seit jeher schulischen Zwecken. Im Zuge der Brandschutzsanierung 2018 wurde die historische Treppe durch großflächige Glaselemente und zweiflügelige T30-Türen brandschutztechnisch abgetrennt, ohne die Raumwirkung zu beeinträchtigen.
Rote Schule Grimma | Die „Rote Schule“ in Grimma, ein denkmalgeschützter Schulbau aus der Gründerzeit, beeindruckt durch ihre kunstvolle Architektur und dient seit jeher schulischen Zwecken. Im Zuge der Brandschutzsanierung 2018 wurde die historische Treppe durch großflächige Glaselemente und zweiflügelige T30-Türen brandschutztechnisch abgetrennt, ohne die Raumwirkung zu beeinträchtigen. © Thomas Moeller
Rote Schule Grimma | Die Elemente wurden hinter den prunkvollen Säulen platziert.
Rote Schule Grimma | Die Elemente wurden hinter den prunkvollen Säulen platziert. © Thomas Moeller
Rote Schule Grimma | Besonderes gestaltetes Detail an der T30-Tür.
Rote Schule Grimma | Besonderes gestaltetes Detail an der T30-Tür. © Thomas Moeller
Rote Schule Grimma | Türanlage aus Eichenholz umd den Kontrast zwischen alt und neu zu betonen.
Rote Schule Grimma | Türanlage aus Eichenholz umd den Kontrast zwischen alt und neu zu betonen. © Thomas Moeller
Rote Schule Grimma | Die Montage der schweren Brandschutzverglasung (insgesamt 3.500 kg) erfolgte in fünfeinhalb Wochen ausschließlich während schulfreier Zeiten.
Rote Schule Grimma | Die Montage der schweren Brandschutzverglasung (insgesamt 3.500 kg) erfolgte in fünfeinhalb Wochen ausschließlich während schulfreier Zeiten. © Thomas Moeller

Neue Katholische Hochschule Berlin | Denkmalgerechte Sanierung

Neue Katholische Hochschule Berlin | Das Gebäude der Neuen Katholischen Hochschule Berlin wurde 1928 von den Marienschwestern aus Breslau als St. Antonius-Krankenhaus errichtet.
Neue Katholische Hochschule Berlin | Das Gebäude der Neuen Katholischen Hochschule Berlin wurde 1928 von den Marienschwestern aus Breslau als St. Antonius-Krankenhaus errichtet. © Thomas Moeller
Neue Katholische Hochschule Berlin | Architekt F. A. Pollak orientierte sich an der Bauhausarchitektur, um den sozialmedizinischen Gedanken gestalterisch umzusetzen.
Neue Katholische Hochschule Berlin | Architekt F. A. Pollak orientierte sich an der Bauhausarchitektur, um den sozialmedizinischen Gedanken gestalterisch umzusetzen. © Thomas Moeller
Neue Katholische Hochschule Berlin | Seit 1991 wird es als Hochschulstandort genutzt, wobei die historische Gestaltung weitgehend erhalten blieb.
Neue Katholische Hochschule Berlin | Seit 1991 wird es als Hochschulstandort genutzt, wobei die historische Gestaltung weitgehend erhalten blieb. © Thomas Moeller
Neue Katholische Hochschule Berlin | Bis heute sind zahlreiche originale Elemente wie Sprossenfenster, Fliesen und Bauplastiken erhalten, was dem Gebäude Denkmalstatus verleiht.
Neue Katholische Hochschule Berlin | Bis heute sind zahlreiche originale Elemente wie Sprossenfenster, Fliesen und Bauplastiken erhalten, was dem Gebäude Denkmalstatus verleiht. © Thomas Moeller
Neue Katholische Hochschule Berlin | Im Rahmen der Sanierung wurden auch moderne Brandschutzmaßnahmen umgesetzt, abgestimmt auf die denkmalgeschützte Bausubstanz.
Neue Katholische Hochschule Berlin | Im Rahmen der Sanierung wurden auch moderne Brandschutzmaßnahmen umgesetzt, abgestimmt auf die denkmalgeschützte Bausubstanz. © Thomas Moeller

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