Modulares Bauen für Gesundheit: Pflegeheime und Kliniken


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© Rüdiger Mosler
Gesundheits-und Pflegeeinrichtungen sowie Kliniken im Modulbau sind funktionale Gebäude mit moderner medizintechnischer Ausstattung. Die modularen Gebäude werden fast lautlos erstellt, ohne den normalen Pflegebetrieb oder Genesungsprozess der Patienten zu stören.
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KLEUSBERG GmbH & Co. KG
Wisserhof 5
57537 Wissen
Deutschland
Tel. +49 2742 955-150
Fax +49 2742 955-155
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PRODUKTINFORMATIONEN ZUM BEREICH "MODULARES BAUEN FÜR GESUNDHEIT: PFLEGEHEIME UND KLINIKEN"

Modulares Bauen für Gesundheit und Pflege

Uniklinik Bonn, Seminargebäude
Uniklinik Bonn, Seminargebäude

Kurze Bauzeiten und geringe Emissionen durch Baulärm und Schmutz sind zentrale Aspekte beim Bau von Bettenstationen, Pflegeeinrichtungen im Bestandsumfeld sowie bei der Aufstockung von Klinikgebäuden im laufenden Betrieb.

Die KLEUSBERG Modulbauweise ermöglicht eine freie Planung, z.B. nach Vorgabe des Betreibers, des Nutzungskonzeptes und der fachspezifischen Behandlungsläufe.

Uniklinik Bonn, Seminargebäude
Uniklinik Bonn, Seminargebäude

Selbstverständlich werden sämtliche gesetzlichen Vorgaben und spezifischen Richtlinien im Pflege- und Gesundheitswesen und klinische Anforderungen hinsichtlich Hygiene, Technik, Brandschutz und Ökonomie erfüllt.

KLEUSBERG hat schon vor rund 20 Jahren mit dem Bau von anspruchsvollen medizinischen Gebäuden begonnen und setzt bei Einrichtung und Ausstattung auf moderne medizinische Geräte führender Hersteller.

> Modulares Bauen für Gesundheit

Planung und Ausführung

Individuelle Architektur und Grundrissgestaltung

Ein Modulgebäude, das den individuellen Anforderungen entsprechen soll, gibt es nicht von der Stange. KLEUSBERG bietet deshalb ein maßgeschneidertes Konzept.

Bei Grundriss- wie auch architektonischer Gestaltung bietet die KLEUSBERG Modulbauweise großen Gestaltungsspielraum, da sie nicht an ein starres Raster gebunden ist. Die jeweiligen Modulgrößen werden individuell entsprechend den jeweiligen Grundrissanforderungen in Länge, Breite und Höhe geplant und produziert.

Was beim Planen eines Modulgebäudes zu beachten ist, damit im Ergebnis ein ansprechendes, flexibles, nachhaltiges und langlebiges Bauwerk entsteht, zeigt das Video.
Parkplatzüberbauung, Notaufnahme Kiel
Parkplatzüberbauung, Notaufnahme Kiel
Zirkuläres Bauen und Nachhaltigkeit

Grundlage für eine nachhaltige Bauweise ist der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen. Zur Beurteilung der Wiederverwendbarkeit von modularen Gebäuden wendet KLEUSBERG das Cradle-to-Cradle-Betrachtungsprinzip an. Die Module werden bereits im Herstellungsprozess als Ressource für die nächste Nutzungsphase gesehen, was sich positiv auf die Emissionsverteilung auswirkt.

> Broschüre: Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung

MVZ Bad Kissingen
MVZ Bad Kissingen
Modul-Vorfertigung im Werk

Für die Gründung des Gebäudes werden in der Regel lediglich wirtschaftliche Streifenfundamente benötigt. Die Module verfügen bereits über einen lückenlos hochgedämmten Boden-, Wand und Dachaufbau. Das tragende Element der KLEUSBERG Modulgebäude ist ein Stahlrahmen, der im Werk vorgefertigt und dort ohne jegliche Witterungseinflüsse im Trockenbauverfahren ausgebaut sowie mit den erforderlichen haustechnischen Anlagen vorgerüstet wird. Bei Anlieferung der Module am Bauort sind in der Regel bereits Außenwände, Zwischenwände, Fenster, Türen sowie der Boden- und Dachaufbau ausgeführt.

Frauenklinik Lübeck, Frühchenstation
Frauenklinik Lübeck, Frühchenstation
Modul-Montage & zeitgleicher Ausbau vor Ort

Vor Ort werden die einzelnen Module mit einem Autokran je nach Gebäudegröße in wenigen Stunden oder Tagen zu einem geschlossenen Baukörper zusammengefügt. In nur rund 6 Tagen werden so z. B. 3.000 m2 Geschossfläche montiert. Zeitgleich beginnen der weitere Innenausbau, die Fassaden- und Dachabdichtungsarbeiten, die Komplettierung der haustechnischen Installationen und das Verlegen des Zement-Estrichs.

Bereitschaftsgebäude, Uniklinik Köln
Bereitschaftsgebäude, Uniklinik Köln
Ausführung nach Maß

Wand- und Deckenoberflächen, Bodenbeläge, Fenster und Türen, die komplette Haustechnik sowie Sonnenschutzanlagen und Fassaden werden grundsätzlich nach Wunsch, architektonischem Konzept sowie den nutzungsspezifischen Anforderungen ausgeführt.

Für die Herstellung der Modulbauten verwendet KLEUSBERG gütegeprüfte, schadstofffreie Materialien und Bauteile. Da KLEUSBERG keine Verbundstoffe einsetzt, sind mindestens 96 % aller verbauten Materialien rückstandsfrei recycelbar.

Pflegeheim St. Josef, Mönchengladbach
Pflegeheim St. Josef, Mönchengladbach
Brandschutz & Schallschutz inklusive

Der vorbeugende bauliche Brandschutz entspricht den Vorschriften der jeweiligen Landesbauordnung sowie der DIN 4102. Im Modulbau sind Bauteile in Brandschutzklassen bis F 90 A realisierbar. Die Schalldämmwerte werden gemäß DIN 4109 erfüllt und können je nach Schallschutzanforderungen erheblich gesteigert werden. Und das trotz schlanker, raumsparender Wandaufbauten.

Bauantrags- und Baugenehmigungsverfahren

Für das Baugenehmigungsverfahren stellt KLEUSBERG alle notwendigen Bauantragsunterlagen zur Verfügung. Auf Wunsch ist die komplette Bauantragsabwicklung als Dienstleistung durch KLEUSBERG möglich.

Vorzugsrasterbreite und -länge
Vorzugsrasterbreite und -länge
Vorzugsraster für hohe Wirtschaftlichkeit

Die Addition möglichst gleicher Rasterbreiten, -höhen und -längen ermöglicht eine rationelle Herstellung der einzelnen Module, die kürzere Durchlaufzeiten in der Produktion und somit eine höhere Wirtschaftlichkeit mit sich bringen. Je nach Anforderung und Gestaltungskonzept kann auch von den hier abgebildeten Vorzugsrastermaßen abgewichen werden.

Planungssicherheit durch digitale Bauprozesse

Durch den Einsatz modernster Methoden und digitaler Werkzeuge kann eine maximale Projekttransparenz für alle Baubeteiligten erzielt werden. Daraus resultiert eine effektive Planung und somit gesteigerte Produktivität, Kostenoptimierung, noch bessere Terminkontrolle und schlussendlich Steigerung der Bauqualität. Building Information Modeling (BIM) ist Teil der ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie bei KLEUSBERG.

Für zukünftige Nutzungen anpassbar

Aufgrund der modularen, statisch tragenden Stahlrahmenstruktur mit nur minimalen Zwangspunkten - i. d. R. nur die in der Außenwand befindlichen Eckstützen der Module - sind spätere Grundrissänderungen, z. B. durch Versetzen von Innenwänden, leicht möglich. Zudem sind Gebäudeerweiterungen oder Aufstockungen möglich.

Beispielhafter Gebäudeschnitt mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade

Dachaufbau von oben nach unten: Dichtungsbahn, Gefälledämmung gemäß GEG, Transportabdichtung, Trapezblech, Stahlprofil, Mineralwolldämmung im Gefachbereich, Aufdopplung, Gipskartonplatte, Dampfbremse, Gipskartonplatte, Abhangdecke nach Bedarf
Dachaufbau von oben nach unten: Dichtungsbahn, Gefälledämmung gemäß GEG, Transportabdichtung, Trapezblech, Stahlprofil, Mineralwolldämmung im Gefachbereich, Aufdopplung, Gipskartonplatte, Dampfbremse, Gipskartonplatte, Abhangdecke nach Bedarf
Zwischendecken- und Bodenaufbau von oben nach unten: Bodenbelag, Zementestrich, Dampfbremse, Trittschalldämmung, Trapezblech, Stahlprofil, Modulstoß, Transportabdichtung, Trapezblech, Stahlprofil, Aufdopplung, Gipskartonplatte, Dampfbremse, Gipskartonplatte, Abhangdecke nach Bedarf
Zwischendecken- und Bodenaufbau von oben nach unten: Bodenbelag, Zementestrich, Dampfbremse, Trittschalldämmung, Trapezblech, Stahlprofil, Modulstoß, Transportabdichtung, Trapezblech, Stahlprofil, Aufdopplung, Gipskartonplatte, Dampfbremse, Gipskartonplatte, Abhangdecke nach Bedarf
Wandaufbau von außen nach innen: Fassadenbekleidung auf Unterkonstruktion, Hinterlüftung, vlieskaschierte Mineralwolldämmung gemäß GEG, Gipsfaserplatte, Stahlprofil, Mineralwolldämmung im Gefachbereich, Gipsfaserplatte, Dampfbremse, Gipsfaserplatte
Wandaufbau von außen nach innen: Fassadenbekleidung auf Unterkonstruktion, Hinterlüftung, vlieskaschierte Mineralwolldämmung gemäß GEG, Gipsfaserplatte, Stahlprofil, Mineralwolldämmung im Gefachbereich, Gipsfaserplatte, Dampfbremse, Gipsfaserplatte
Bodenaufbau von oben nach unten: Bodenbelag, Zementestrich, Dampfbremse, Trittschalldämmung, Trapezblech, Stahlprofil, Mineralwolldämmung im Gefachbereich, Blindboden
Bodenaufbau von oben nach unten: Bodenbelag, Zementestrich, Dampfbremse, Trittschalldämmung, Trapezblech, Stahlprofil, Mineralwolldämmung im Gefachbereich, Blindboden

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