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Informationsanfrage zu Nasse Wände = Feuchte Keller? PRINZ hat die Lösung!

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Nasse Wände = Feuchte Keller? PRINZ hat die Lösung!

Feuchtigkeit in Gebäuden kann mehrere Ursachen haben:
  • direkte Einwirkung von Wasser durch defekte Dächer, Fallrohre, Wasserleitungen oder Spritzwasser

  • Kondenswasserbildung und Verstockung infolge vernachlässigter Lüftung oder falscher Bauweise

  • kapillar aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk durch fehlende oder defekte Horizontalsperre

Bei der Mauerwerkstrockenlegung im Sägeverfahren lässt sich eine 100 %ige Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit erreichen

Die Arbeiten müssen sachkundig und gewissenhaft ausgeführt werden. Arbeitsschritte:

1. Orten von Leitungen oder anderen Hindernissen. Freilegen der Arbeitsfuge im Ziegelmauerwerk

2. Durchtrennen des Mauerwerks in Abschnitten mit der PRINZ-Kettensäge PMS 60, PMS 25, EED 3,5 oder PES 1300 bei Ziegelmauerwerk bzw. mit der PRINZ-Diamant-Seilsäge LP1 bei Bruchstein- und Mischmauerwerk

3. Einbringen einer kapillarwasserdichten Sperrschicht aus glasfaserverstärkten Kunststoffplatten (Dicke ≥ 1,2 mm) oder HD-Polyethylenplatten (Dicke 1,5 bzw. 2,0 mm) inkl. Putzüberstand. Überlappung der Plattengröße ≥ 10 cm

Anschließendes Verkeilen der Schnittfuge mit statisch belastbaren Kunststoffkeilplatten im Abstand von ≤ 25 cm über den gesamten Mauerquerschnitt (Belastbarkeit ≥ 500 kp/cm2)

4. Allseitige Vermörtelung der Schnittfuge einschließlich Einbau von Rohranschlussverbindungen jeweils zwischen den Keilreihen und anschließende formschlüssige Hohlraumverpressung mit einer geeigneten Mörtelpumpe mit schrumpffrei aushärtendem Mörtel

Nach dem Einbau einer nachträglichen mechanischen Horizontalsperre gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit müssen ergänzende Maßnahmen des Feuchtigkeitsschutzes folgen – wie z. B. natürliche und künstliche Austrocknung des Mauerwerkes, Vertikalisolierung im erdberührten Bereich und im Spritzwasserbereich, Salzbehandlungen bei geschädigtem Mauerwerk, Sanierputze etc.

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