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Informationsanfrage zu Neubau der Kreisverwaltung Eutin

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Neubau der Kreisverwaltung Eutin

Im Innenhof des denkmalgeschützten Haupthauses der Bezirksverwaltung Ostholstein realisiert die Kreisverwaltung Eutin als Bauherr nach dem Entwurf von Bieling Architekten, Hamburg, einen dreigeschossigen Erweiterungsbau.
Im Innenhof des denkmalgeschützten Haupthauses der Bezirksverwaltung Ostholstein realisiert die Kreisverwaltung Eutin als Bauherr nach dem Entwurf von Bieling Architekten, Hamburg, einen dreigeschossigen Erweiterungsbau.
Premiere im Holzhybridbau: Schöck Tronsole sorgt für effektiven Trittschallschutz im Holzhybridbau

Moderne Arbeitsräume und ein offenes, helles Ambiente prägen den neuen Erweiterungsbau der Bezirksverwaltung Ostholstein am Standort Eutin. Cradle-to-Cradle-Prinzipien sowie Holz im Sinne der Nachhaltigkeit spielten beim Entwurf von Bieling Architekten, Hamburg, eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund wurde das Flucht-Treppenhaus in Holzhybridbauweise realisiert. Bei der Trittschalldämmung setzten die Baubeteiligen auf verschiedene Typen von Schöck Tronsole. Das Trittschalldämmelement entpuppte sich dabei als effektive Lösung, um die geforderten Trittschalldämmwerte auch im Holzhybridbau zu erreichen.

Im Innenhof des denkmalgeschützten Haupthauses der Kreisverwaltung Ostholstein in Eutin entstand nach dem Entwurf von Bieling Architekten, Hamburg, ein dreigeschossiger Erweiterungsbau. Der gestalterische Ansatz sah einen ruhigen Baukörper vor, der sich harmonisch in das Gefüge der Bestandsgebäude integriert.

Das Bürokonzept der Kreisverwaltung Eutin vereint über drei Geschosse 44 Einzel- und sechs Doppelbüros sowie eine Multifunktionszone mit sieben geschlossenen Besprechungsräumen für einen ungestörten Austausch. Die kompakte und durchdachte Form des Neubaus erlaubt im Bedarfsfall eine nachträgliche winkelförmige Erweiterung.
Das Bürokonzept der Kreisverwaltung Eutin vereint über drei Geschosse 44 Einzel- und sechs Doppelbüros sowie eine Multifunktionszone mit sieben geschlossenen Besprechungsräumen für einen ungestörten Austausch. Die kompakte und durchdachte Form des Neubaus erlaubt im Bedarfsfall eine nachträgliche winkelförmige Erweiterung. © Schöck Bauteile GmbH / Arne Mayntz
Nachhaltiges Konzept in Holz-Hybrid-Bauweise

Der Erweiterungstrakt wurde in Holzhybridbauweise realisiert. Der Skelettbau mit Holzstützen und -hauptträger ruht auf einem massiv hergestellten Untergeschoss. In den Geschossen darüber wurde vor allem der Baustoff Holz verwendet. Stahlbeton kam nur für die Fertigteilelemente in der Holzbetonverbunddecke, für den Aufzugsschacht und für die Treppenläufe des Flucht-Treppenhauses zum Einsatz.

Die Kombination von Stahlbetontreppe und Holzwand stellte den Trittschallschutz vor Herausforderungen, die mit Schöck Tronsole gemeistert werden konnten.

Das Fluchttreppenhaus nach Fertigstellung: Das Zusammenspiel aus klassisch grauem Sichtbeton, Holzhandläufen sowie filigranen weißen Brüstungsblechen im Treppenauge sorgt für eine hochwertige Anmutung.
Das Fluchttreppenhaus nach Fertigstellung: Das Zusammenspiel aus klassisch grauem Sichtbeton, Holzhandläufen sowie filigranen weißen Brüstungsblechen im Treppenauge sorgt für eine hochwertige Anmutung. © Schöck Bauteile GmbH / Arne Mayntz
Trittschallschutz im Holz-Hybridbau – ein Novum

Um die Anforderungen von 53 dB an den Trittschallschutz der Treppen einzuhalten, wurden zur Entkopplung des Flucht-Treppenhauses verschiedene Typen von Schöck Tronsole eingesetzt: In der rückwärtigen Wand wurden zwei Trittschalldämmelemente vom Typ Q eingebaut. In den seitlichen Wänden kam Tronsole Typ Z zum Einsatz. Beim Hauptpodest wurden an der Vorderseite jeweils zwei Tronsole Typ Z sowie längs auf der Treppenhauswand zwei Tronsole Typ B eingebaut.

Da es in Deutschland bislang wenig Erfahrung und messbare Daten zum Schallschutz im Holzbau bzw. im Holzhybridbau gibt, hat Schöck den Einsatz von Tronsole zur Trittschalldämmung wissenschaftlich begleiten und prüfen lassen.
Da es in Deutschland bislang wenig Erfahrung und messbare Daten zum Schallschutz im Holzbau bzw. im Holzhybridbau gibt, hat Schöck den Einsatz von Tronsole zur Trittschalldämmung wissenschaftlich begleiten und prüfen lassen. © Schöck Bauteile GmbH

Da es in Deutschland bislang jedoch wenig Erfahrung und messbare Daten zum Schallschutz im Holzbau bzw. im Holzhybridbau gibt, hat Schöck die Trittschalldämmung wissenschaftlich begleiten und prüfen lassen. Der Prüfbericht zeigte, dass die Schallschutzanforderungen eingehalten werden, da die Werte sogar um einige dB unterschritten werden. Damit ist die Eignung von Schöck Tronsole für den Holzhybridbau bestätigt. Für die Mitarbeiter der Kreisverwaltung Eutin heißt das: Die angenehme Arbeitsatmosphäre im Neubau wird zusätzlich durch einen geringeren Lärmpegel unterstützt.

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