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Informationsanfrage zu Markt am Elisabethplatz, München: Gelungene Restrukturierung und Neubau

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Markt am Elisabethplatz, München: Gelungene Restrukturierung und Neubau

Markt am Elisabethplatz, München: Gelungene Restrukturierung und Neubau

Der Markt am Elisabethplatz ist einer der vier ständigen Märkte für Lebensmittel und Blumen in München. 1903 gegründet, in den 1950-er Jahren notdürftig wieder aufgebaut und seither immer wieder standweise und symptombezogen repariert und erweitert, entsprach er schon lange nicht mehr den zeitgemäßen Anforderungen an Lebensmittel­hygiene, Anlieferung und Abfall­ent­sor­gung. Nach dem Entwurf von bogevischs Büro Architekten und Stadtplaner, München, wurde er komplett restrukturiert und neu aufgebaut.

© Jansen AG | Laura Thiesbrummel, München
Kleinteilige Bauweise im puristischem Design

In Anlehnung an die vorherige kleinteilige Gebäudestruktur haben die Planer zehn neue, in einheitlicher Materialsprache gestaltete Marktgebäude entworfen, die jeweils zwei oder drei Marktstände beherbergen. Die gestalterische Verbindung von Holz, Stahl und Glas erzeugt ein traditionelles und zugleich zeitgemäß anmu­ten­des Umfeld.

Zur Realisation der zahlreichen Fenster und Festverglasungen, Türen und Falttüren in einheitlicher Linie wählten die Architekten das Profilsystem Janisol von Jansen.

Verglaste Falttüren öffnen „über Eck“

Mit dem bewährten Stahlsystem Janisol ließen sich (fast) alle verglasten Elemente standardmäßig fertigen. Für fünf Marktstände – speziell für den Verkauf von Blumen, Obst und Gemüse – entwickelte die Firma Peintner Glas- und Metallbau, Farchant, in Zusammen­arbeit mit Jansen als System­hersteller eine objekt­spezifische Sonder­lösung. Der Clou: Diese Falt-Schiebewände lassen sich über Eck komplett öffnen!

Im geschlossenen Zustand greifen zwei Rahmen­profile über Eck ineinander und bilden die raum­abschlies­sende Ecke. Zu den Öffnungszeiten des Marktes lassen sich die Faltwände einfach bei­seite­schieben; entweder halbseitig oder aber beidseitig. Da die unteren Führungs­schienen in den Boden eingelassen sind, ergibt sich ein komplett schwellen­loser Zugang, sodass Innen- und Außenraum unmerklich ineinander übergehen – eine im wahrsten Sinne des Wortes „einladende“ Gestaltung für ein Marktgebäude.

>> Nehmen Sie für weitere Informationen gerne Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

© Jansen AG | Laura Thiesbrummel, München
© Jansen AG | Laura Thiesbrummel, München
Bautafel:

Bauherr:

Markthallen München, MHM

Architekten:

bogevischs Büro, Architekten und Stadtplaner, München

Metallbauer:

Peintner Glas- und Metallbau GmbH & Co. KG, Farchant

Verwendete Stahlprofilsysteme:

Fenster: Janisol

Türen: Janisol

Systemlieferant:

Schüco Stahlsysteme Jansen, Bielefeld

Systemhersteller:

Jansen AG, Oberriet/CH

Fertigstellung:

2024

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