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Informationsanfrage zu Behutsame Nachverdichtung in Wien

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Behutsame Nachverdichtung in Wien

Im 5. Wiener Bezirk Margareten schloss feld72 Architekten eine Baulücke und vereinte innerstädtische Nachverdichtung mit dem Erhalt historischer Bausubstanz.
Im 5. Wiener Bezirk Margareten schloss feld72 Architekten eine Baulücke und vereinte innerstädtische Nachverdichtung mit dem Erhalt historischer Bausubstanz.
Stadthaus von feld72 Architekten

Im 5. Wiener Gemeindebezirk Margareten wurde von feld72 Architekten eine jahrzehntelang bestehende Baulücke ge­schlos­sen. Der Neubau schlägt eine Brücke zwischen not­wen­diger innerstädtischer Nachverdichtung und dem sensiblen Erhalt historischer Bausubstanz. Gestalterischer Blickfang ist die Fassade zur Straußengasse, die durch eine gläserne Puffer­zone Leichtigkeit und räumliche Tiefe erhält.

Im Sinne nachhaltiger Stadterneuerung wurden im 5. Wiener Gemeindebezirk Margareten in den letzten Jahren zahlreiche Gebäude hochwertig saniert oder durch zeitgemäße Neubauten ergänzt. So auch in der Straußengasse 14, wo über Jahrzehnte eine Baulücke klaffte – nur bebaut mit einem niedrigen Fach­werk­haus straßenseitig und einem Werkstattgebäude im Hof.

feld72 reagierte auf die Herausforderung innerstädtischer Ver­dich­tung mit einem siebengeschossigen Neubau, der dreizehn durchgesteckte Wohnungen, zwei Einzelhandelsflächen und zwei Büroetagen umfasst.

Jedes Vollgeschoss bietet drei Wohneinheiten mit einem vor­ge­lagerten Wintergarten als Klimapuffer zur Straußengasse.

Werden die Glaselemente in den oberen Wohngeschossen zur Seite geschoben, verwandeln sich die Wintergärten von schützenden Klimapuffern in luftige Loggien.
Werden die Glaselemente in den oberen Wohngeschossen zur Seite geschoben, verwandeln sich die Wintergärten von schützenden Klima­puffern in luftige Loggien. © Hertha Hurnaus
Mit raumhohen Ganzglas-Schiebe-Elementen und semitransparenten Vorhängen schaffen sich die Bewohner*innen ihr ganz persönliches Wohlfühlklima.
Mit raumhohen Ganzglas-Schiebe-Elementen und semitransparenten Vorhängen schaffen sich die Bewohner*innen ihr ganz persönliches Wohlfühlklima. © Hertha Hurnaus

Dank der raumhohen Schiebeelemente des Systems Proline S Mega von Solarlux lassen sich die vorgelagerten Wintergärten flexibel öffnen und schließen. Sie sind hinter ein Geländer aus feinmaschigem Streckmetall ge­setzt, davor sorgt ein textiler Vorhang aus semitransparentem Metallgewebe für beweglichen Sicht- und Sonnen­schutz. So können die Bewohnerinnen Licht, Raumklima und Privatsphäre individuell regulieren.

„Diese Gestaltung ermutigt die Bewohnerinnen dazu, ihre Wohlfühlzone aktiv selbst zu bestimmen – mal heller, mal dunkler, kühler oder wärmer, luftiger oder behaglicher“, beschreibt Peter Zoderer von feld72 das Entwurfs­konzept.

Schiebesystem für höchste Ansprüche

Ihre industrielle Charakteristik erhält die Fassade durch raumhohe Glaselemente sowie Metallbekleidungen, Stahlprofile und sichtbare Schraubbefestigungen auf rautenförmigen Plättchen.
Ihre industrielle Charakteristik erhält die Fassade durch raumhohe Glas­elemente sowie Metallbekleidungen, Stahlprofile und sichtbare Schraubbefestigungen auf rautenförmigen Plättchen. © Hertha Hurnaus
Flexible Balkonverglasungen sind oft in hohen Geschossen eine bautechnische Herausforderung – hier spielt das Ganzglas-Schiebesystem Proline S Mega von Solarlux seine Stärken aus.
Flexible Balkonverglasungen sind oft in hohen Geschossen eine bau­technische Herausforderung – hier spielt das Ganzglas-Schiebe­system Proline S Mega von Solarlux seine Stärken aus. © Hertha Hurnaus

Besonders bei flächenbündigen Fassaden stellt das flexible Öffnen und Schließen von Balkonverglasungen in hohen Geschossen oft eine bautechnische Herausforderung dar. Hier entfaltet das Ganzglas-Schiebesystem Proline S Mega von Solarlux seine Stärken: Es erfüllt höchste Anforderungen an Transparenz, Statik und Design und bietet gleichzeitig zuverlässigen Schutz vor Schall, Wind und Wetter.

Die seitlich rahmenlosen Glasscheiben sind oben und unten in schmalen Aluminiumprofilen fixiert, was eine gleichmäßige Lastabtragung und hohe Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktion erfüllt alle sicherheits­relevanten Anforderungen, einschließlich einer integrierten Aushebe- und Absturzsicherung.

Im Stadthaus Wien bestehen die Schiebeanlagen – je nach Wohnungsbreite – aus vier oder sechs Elementen mit Höhen von 2576 mm und Breiten bis 1157 mm. Zwei bzw. drei Elemente lassen sich nach links und rechts auf flachen Bodenschienen verschieben, um die Fassade großzügig zu öffnen. Kugelgelagerte Edelstahl-Lauf­wagen mit wartungsarmen Rollen sorgen für eine leise und mühelose Bedienung.

Erfahren Sie hier mehr zum Schiebesystem Proline S Mega.

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