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Fließendes Raumkonzept in Graz – „Raphaels Refugium“ von LOVE architecture

Aus den Gegebenheiten des Bestands entwickelte LOVE Architecture ein offenes Raumkonzept, das den ursprünglichen Loftcharakter bewahrt.
Aus den Gegebenheiten des Bestands entwickelte LOVE Architecture ein offenes Raumkonzept, das den ursprünglichen Loftcharakter bewahrt.

In „Raphaels Refugium“ mit Blick über Graz sucht man klassische Wände vergeblich. Das außergewöhnliche Loft entfaltet sich in alle Richtungen – von links nach rechts, von unten nach oben und sogar von innen nach außen. Möglich wurde dies durch das fließende Gestaltungskonzept des Grazer Architekturbüros LOVE architecture.

Die 224 m² große Wohnung befindet sich in der obersten Etage eines erweiterten Altbaus im Grazer Stadt­zentrum. 2018 wurde das historische Gebäude in Holzbauweise aufgestockt. Das offene Einraumkonzept ent­stand aus den räumlichen Gegebenheiten des Bestands, die LOVE Architecture bewusst weiterentwickelte, da jede Unterteilung den gewünschten Loftcharakter geschwächt hätte.

Im Rahmen der Umnutzung vom Büro zur Wohnung beschränkten sich die baulichen Eingriffe auf ein Minimum: „Es gibt keine festen Einbauten, alles wurde bewusst offen gestaltet“, berichtet Mark Jenewein, Partner bei LOVE architecture. „Der Raum wird allein durch frei stehende Designobjekte in unterschiedliche Nutzungszonen gegliedert.“

Fließender Übergang zwischen Innen und Außen

Das Konzept des fließenden Raums wurde nach außen weitergeführt, indem die bestehende Fassade mit zwei Glas-Faltwänden von Solarlux geöffnet wurde.
Das Konzept des fließenden Raums wurde nach außen weitergeführt, indem die bestehende Fassade mit zwei Glas-Faltwänden von Solarlux geöffnet wurde. © Stefan Leitner

Um das Konzept des offenen Raums bis in den Außenbereich fortzusetzen, wurde die bestehende Pfosten-Riegel-Fassade unter Berücksichtigung der statischen Rahmenbedingungen des Bestands umgebaut und mit zwei Glas-Faltwänden von Solarlux großflächig geöffnet. „Unser Ziel war es, das Loft so grenzenlos und offen wie möglich zu gestalten“, erklärt Jenewein weiter. „An warmen Tagen sollte ein einziger, durchgehender Raum entstehen, an kühleren galt es, die Sichtbeziehungen optimal zu erhalten.“ Glas-Faltwände boten dafür die passende Lösung: Anders als klassische Schiebetüren lassen sich ihre Elemente zu einem schmalen Glaspaket vollständig zur Seite falten.

Die einzelnen Glaselemente der Faltwände sollten bis zu 1,30 Meter breit sein und gleichzeitig filigran wirken, weshalb das System Megaline von Solarlux gewählt wurde. Es ermöglicht Elementhöhen bis 4,5 Meter oder Breiten bis 1,5 Meter, ohne Abstriche bei Leichtgängigkeit und Bedienkomfort. Trotz dieser Dimensionen beträgt die Ansichtsbreite im Flügelstoß lediglich 132,5 Millimeter.

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Das Glas-Faltwand-System Megaline ermöglicht besonders breite oder hohe Flügelelemente für maximale Öffnungen.
Das Glas-Faltwand-System Megaline ermöglicht besonders breite oder hohe Flügelelemente für maximale Öffnungen. © Stefan Leitner
Geöffnete Glas-Faltwände und ein durchgehender Bodenbelag verbinden Innen und Außen zu einem Raum.
Geöffnete Glas-Faltwände und ein durchgehender Bodenbelag verbinden Innen und Außen zu einem Raum. © Stefan Leitner
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