Maßnahmen, um die Funktionsfähigkeit eines Gewerks oder Bauteils aufrechtzuerhalten. Ein Beispiel dafür ist der Austausch defekter und beschädigter Fliesen, wodurch der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt wird. Die Beachtung von aktuellen Regeln der Technik, welche z. B. eine Abdichtungsebene unter der Belagsfläche betreffen, sind nicht erforderlich.
Schäden und optische Mängel, die durch tägliche Nutzung entstehen, werden beseitigt, und die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands wird angestrebt. Dies umfasst bauliche und funktionale Ausbesserungen, bei denen Elemente erneuert werden, während die grundsätzliche Konzeption erhalten bleibt. Bei der Fliesenverlegung bedeutet dies beispielsweise das Überfliesen von Wand- oder Bodenflächen in Nassräumen, während Bade- und Duschwannen verbleiben und sich das Abdichtungskonzept nicht ändert. Generell müssen bei Renovierungsarbeiten moderne Standards, wie Wärme-, Feuchte-, Schall- oder Brandschutz, nicht zwingend berücksichtigt werden.
In Nassräumen kann dies beispielsweise den Austausch einer Duschwanne gegen eine bodengleiche Duschlösung umfassen, was eine wesentliche konzeptionelle Veränderung und die Beachtung aktueller technischer Regeln, insbesondere bei der Abdichtung, erfordert. Oft muss der gesamte Badezimmerboden oder große Teile davon normgerecht abgedichtet werden. Bei der Gebäudeaußenhülle kann die Modernisierung den Wärmeschutz sowie den Feuchte-, Schall- oder Brandschutz betreffen oder eine Kombination dieser Aspekte.
Ein Objekt wird modernisierend umgestaltet und altersbedingte Mängel werden beseitigt, um den Wohn- und Lebensstandard zu erhöhen. Dies kann beispielsweise die Anbringung einer modernen Wärmedämmung bei alten Bauwerksabdichtungen umfassen. In Bezug auf ein Badezimmer bedeutet dies meist die komplette Neugestaltung des Raumes, wobei die aktuell gültigen Regeln der Technik zu beachten sind.
Schnelle und saubere Renovierung von Bodenflächen, ohne dass bestehende Beläge entfernt werden müssen. Dies reduziert Ausfallzeiten und vermeidet Staub und Schmutz. Es eignet sich für gewerbliche, private und Mietwohnungsbereiche, da es auf verschiedenen Untergründen angewendet werden kann und der Belagsbaustoff bei Bedarf rückstandsfrei entfernt werden kann.
Fixierung: Doppelseitiges Klebeband
Trennlage: SOPRO TRITTSCHALL- UND ENTKOPPLUNGSBAHN
Fliesenverklebung: SOPRO FKM® S2 SCHNELL oder SOPRO VARIOFLEX® SILVER
Verfugung: SOPRO DF HYBRID®
Doppelseitiges Klebeband wird an den Rändern der Bodenfläche und zusätzlich punktuell auf der gesamten Fläche verklebt.
Sopro Trittschall- und Entkopplungsbahn Stoß auf dem Klebeband fixieren.
Bei Bedarf Ausgleichsspachtelung mit Sopro FS 15® NEO und Sopro PanzerGewebe eXtra oder eine Abdichtungsebene mit Sopro AEB® Abdichtungs- und EntkopplungsBahn und Sopro Fixier- & DichtKleber 2-K aufbringen.
Einen schnellerhärtenden Sopro Fliesenkleber möglichst hohlraumarm mit einer geeigneten Zahnung auftragen und die Fliesen ins frische Klebebett einlegen.
Nach Trocknung des Fliesenklebers die Fugen mit Sopro DF Hybrid® verfüllen.
Broschüre: Das Sopro Change®-System
Bei Renovierungsmaßnahmen in Badezimmern und Nassräumen sind oft viele Ausgleichs- und Putzarbeiten nötig. Unterschiedliche, oft kritische Untergründe müssen in verschiedenen Schichtdicken für die spätere Fliesenverlegung überarbeitet werden. Neben dem Ausgleichen sind auch Schlitze und Schächte zu verfüllen, die bei Installationsarbeiten der Haustechnik entstehen können.
Sopro RAM 3® Renovier- & AusgleichsMörtel und Sopro RAP 2® Renovier- & AusgleichsPutz sind speziell für diese Anforderungen entwickelt worden. Nach der Anwendung sind sie aufgrund der schnellen Erhärtung und Trocknung zeitnah überarbeitbar und bilden einen optimalen Untergrund für die folgenden Arbeiten.
Mauerwerk
Untergrundvorbereitung: SOPRO GRUNDIERUNG
Untergrundausgleich: SOPRO RAM 3® oder SOPRO RAP 2®
Bahnenverklebung: SOPRO FIXIER- & DICHTKLEBER
Abdichtungsschicht: SOPRO AEB® ABDICHTUNGS- UND ENTKOPPLUNGSBAHN
Fliesenverklebung: SOPRO FLEXMÖRTEL
Fliesenbelag
Untergrund je nach Beschaffenheit reinigen und grundieren oder eine Haftbrücke auftragen.
Sopro RAM 3® bzw. Sopro RAP 2® mit Traufel oder Spachtel auftragen und glätten. Ggf. Sopro PanzerGewebe eXtra als zusätzliche Armierung einspachteln.
Große Flächen scharf mit der Richtlatte abziehen. Nach leichtem Anziehen kann die Oberfläche auch gefilzt werden, sofern kein Fliesenbelag vorgesehen ist. Bearbeitete Flächen vor zu schnellem Austrocknen schützen (im Bedarfsfall die Oberflächen nachnässen).
Nach Austrocknung überstehende Grate mit dem Gipserhobel (Rabot) abhobeln. Anschließend können beispielsweise eine Abdichtung appliziert und Fliesen verlegt werden.
Beim Rückbau alter Bodenbeläge lassen oft Unterkonstruktionen wie Holzböden, Steinholzestriche, Beton und Fliesen eine bedenkenlose Keramikverlegung nicht zu. Häufig lässt sich kein sicherer Haftverbund herstellen, auch wenn die Mischuntergründe stabil sind. Eine effiziente Renovierungsmethode ist der Einsatz der Sopro EntkopplungsMatte eXtra, die sich als spezielle Unterkonstruktion für kritische oder gerissene Untergründe vor der Verlegung von Fliesen und Naturwerksteinbelägen verwenden lässt.
Haarissbelasteter Estrich
Untergrundvorbereitung: SOPRO GRUNDIERUNG (saugende Untergründe), SOPRO HAFTPRIMER S (nicht saugende Untergründe)
Bahnenverklebung: SOPRO VARIOFLEX® XL
Entkopplung: SOPRO ENTKOPPLUNGSMATTE EXTRA
Fliesenverklebung: SOPRO VARIOFLEX® XL
Stoß- und Überlappungskleber: SOPRO TURBODICHTSCHLÄMME 2-K oder DICHTSCHLÄMME FLEX RS
Wassewrdichte Stoßverklebung: SOPRO AEB® DICHTBAND
Fliesenbelag
Untergrund je nach Beschaffenheit reinigen und grundieren oder eine Haftbrücke auftragen.
Sopro EntkopplungsMatte eXtra in Kammbett aus Sopro Fliesenkleber oder Klebebett aus Sopro Fixier- & Dicht- Kleber 2-K einlegen und festdrücken.
Fliesen- oder Naturwerksteinbeläge können direkt verlegt werden: Vertiefungen der Sopro EntkopplungsMatte eXtra zuspachteln und Sopro Fliesenkleber direkt aufzahnen. Fliesen oder Naturwerksteinbeläge einlegen und andrücken.
Sopro EntkopplungsMatte eXtra als Flächenabdichtung: Stöße mit Sopro Dichtband und einem Stoßkleber wasserdicht überarbeiteten.
Bei Renovierungen werden alte Grundrisse oft modernisiert, Wände entfernt und Beläge ausgetauscht, was zu verschiedenen Untergründen mit unterschiedlichen Höhenniveaus führt. Mit Sopro PanzerGewebe eXtra können mangelhafte Untergründe verstärkt werden. Das Spezial-Glasfasergewebe wird mittels Dünnbettmörtel aufgebracht und schafft einen tragfähigen Untergrund für den Oberbelag.
Dämmung: SOPRO ESTRICHRANDDÄMMSTREIFEN
Putzträger: PANZERGEWEBE EXTRA
Untergrundvorberetung: SOPRO GRUNDIERUNG (mineralische Untergründe) SOPRO HAFTPRIMER S (Holzuntergründe)
Ausgleichsspachtelung: SOPRO RAM 3®
Fliesenverklebung: SOPRO FKM® XL
Fliesenbelag
Fixierung Holzuntergrund: Holzschraube
Fugenverschluss: SOPRO DICHTACRYL
Armierung: SOPRO PANZERGEWEBE EXTRA
Fließspachtelmasse: SOPRO VARIOFLIESSSPACHTEL
Fliesenverklebung: SOPRO VARIOFLEX® XL
Öffnungen, Ausbrüche und Schlitze mit Sopro Dichtacryl schließen
Untergrund je nach Beschaffenheit grundieren oder eine Haftbrücke auftragen.
Sopro PanzerGewebe eXtra auf die entsprechende Länge mit einer Schere oder einem Messer zuschneiden
Gewebe mit einer Überlappung von 5 cm ausrollen (Abstand 3 cm zu aufgehenden Bauteilen)
Gewebe mechanisch fixieren, um ein Aufschwimmen zu vermeiden. An der Wand in eine Schicht RAM 3® einspachteln.
Ggf. Abdichtung aufbringen, nach Trocknung mit Fliesen belegen.
Warmwasser-Fußbodenheizungssysteme sind im Wohnungsbau etabliert, aber konventionelle Aufbauten benötigen oft zu viel Höhe. Dünnschichtige Systeme mit 17-20 mm Aufbauhöhe haben sich bewährt. Sopro Fließspachtelmassen sorgen in Kombination mit diesen Systemen für optimale Wärmeübertragung durch geringe Rohrüberdeckung, niedrige Aufbauhöhe und hohlraumfreie Ummantelung der Heizrohre.
Estrich
Untergrundvorberetung: SOPRO GRUNDIERUNG
Einheitsausgleich: SOPRO FS 15® NEO
Dämmplattenverklebung: SOPRO‘S NO.1 SILVER oder SOPRO FKM® SILVER
Dämmung: SOPRO FLIESENDÄMMPLATTE (optional)
Warmwasser-Dünnschichtsystem
Fließspachtelmasse: SOPRO FS 15® NEO
Fliesenverklebung: SOPRO‘S NO.1 SILVER oder SOPRO FKM® SILVER
Fliesenbelag
Verfugung: SOPRO DF 10® DESIGNFUGE FLEX
Grundierung je nach Beschaffenheit des Untergrundes
Heizungssystem entsprechend den Herstellerinformationenauf dem Untergrund fixieren
Wabenstruktur samt Heizungsrohren mit Sopro FS 15® NEO bis zur Mindestüberdeckung auffüllen
Sopro Fliesenkleber mit einer geeigneten Zahnungauftragen und die Fliesen ins frische Klebebett einlegen.
Fliesenbelag mit Sopro DF 10® verfugen.
Holzboden: SOPRO DICHTACRYL (Fugenverschluss)
Untergrundvorbereitung: SOPRO HAFTPRIMER S
Ebenheitsausgleich: SOPRO VARIOFLIEßSPACHTEL
Dämmplattenverklebung: SOPRO‘S NO.1 SILVER oder SOPRO FKM® SILVER
Dämmung: SOPRO FLIESENDÄMMPLATTE (optional)
Warmwasser-Dünnschichtsystem
Fließspachtelmasse: S-FLOW® oder S-FLOW® SPEED
Fliesenverklebung: SOPRO‘S NO.1 SILVER oder SOPRO FKM® SILVER
Fliesenbelag
Verfugung: SOPRO DF 10® DESIGNFUGE FLEX
Holzoberfläche und Kleberreste mit Sopro HaftPrimer S überarbeiten
Fugen und Löcher mit Sopro Dichtacryl schließen. Unebenheiten mit Sopro VarioFließSpachtel ausgleichen
Sopro FliesenDämmPlatte in Kammbett aus Sopro Fliesenkleber einlegen und festdrücken
Auf der entkoppelten Fläche das Kermi x-net C15 Dünnschichtsystem im direkten Kontakt verlegen und installieren
Fläche mit einer selbstverlaufenden Spachtelmasse (Sopro S-Flow®) rohrüberdeckend auffüllen
Nach Aushärten bzw. Trocknung der Fließspachtelmasse kann mit der Fliesenverlegung begonnen werden
Elektrische Fußbodenheizungen lassen sich als Alternative zu Warmwasserfußbodenheizungen im System mit der Sopro Fliesen-DämmPlatte und weiteren Systemprodukten verbauen. Die Effektivität der Heizmatte lässt sich durch das Verlegen der Sopro FliesenDämmPlatten optimieren, weil die Abgabe der Heizwärme in den Estrichuntergrund reduziert wird. In Nassbereichen muss die Fläche vor den Fliesenarbeiten mit einer Verbundabdichtung abgedichtet werden.
Untergrund: Estrich
Untergrundvorbereitung: SOPRO GRUNDIERUNG
Dämmplattenverklebung: SOPRO FKM® XL
Dämmung: SOPRO FLIESENDÄMMPLATTE
Elektro-Fußbodenheizung mit Temperaturfühler
Fließspachtelmasse: SOPRO FS 15® NEO
Fliesenverklebung: SOPRO FKM® XL
Verfugung: SOPRO DF 10® DESIGNFUGE FLEX
Verlegeplan der Heizmatte erstellen und gewünschte Position des Heizfühlers ermitteln. Sopro FliesenDämmPlatte in Kammbett aus Sopro Fliesenkleber einlegen und festdrücken
Untergrund an geplanter Stelle für Fühlerhülse aufstemmen
Temperaturfühler in das Leerrohr einschieben und das Kabel zur Schalterdose führen.
Heizfühler und Leerrohr mit Fliesenkleber (z. B. Sopro FKM® XL oder Sopro´s No. 1) einspachteln.
Kammbett mit Sopro FKM® XL aufziehen und Heizmatten in gewünschter Position mit einer glatten Kunststoffkelle einspachteln. Bei selbstklebenden Mattensystemen kann dieser Schritt entfallen.
Heizmatte dünnschichtig in gleichmäßiger Schichtdicke flächig mit Sopro FS 15® NEO oder Sopro Dünnbettmörtel einbetten.
Verklebung des Fliesen- oder Naturwerksteinbelages z.B. mit Sopro FKM® XL
Häufig werden Kanäle in den Bestandsestrich zur Nachrüstung einer Fußbodenheizung eingefräst. Mit hochfließfähiger Sopro Spachtelmasse wie Sopro FS 15® NEO oder S-Flow® Fließspachtelmasse können die Rohrleitungen gut ummantelt werden, was die Wärmeübertragung verbessert und den Stabilitätsverlust des Estrichs reduziert. Der Fräskanal befindet sich in der Druckzone des Estrichs, außer an den Feldrändern.
Untergrund: Bestandsestrich
Fräsungen mit eingelegter Heizleitung
Untergrundvorberetung: SOPRO GRUNDIERUNG
Verfüllung / Fließspachtelmasse: SOPRO FS 15® NEO
Fliesenverklebung: SOPRO‘S NO.1 SILVER
Fliesenbelag
Reinigung des Bestandsestrichs von haftungsmindernden Stoffen
Schlitze für die Heizleitungen in den ausreichendtragfähigen Estrich einfräsen (durch Fachbetrieb mit spezieller, geeigneter Fräsmaschine).
Heizleitungen einlegen und mit Sopro Schnellkleber fixieren.
Grundierung des Untergrundes mit Sopro Grundierung.
Heizleitungen hohlraumfrei mit Sopro FS 15® NEO verfüllen und Ebenheitsausgleich des Bodens durchführen.
Verlegung eines geeigneten Bodenbelags.
Eine Dämmung der Kellerwände senkt die Heizkosten, verbessert die Energiebilanz und sorgt für ein angenehmes Raumklima, wodurch zuvor ungenutzte Bereiche wohnlich nutzbar werden. Wenn eine Außendämmung nicht möglich ist, bietet die Innenraumdämmung eine gute Alternative. Besonders dünne Dämmplatten wie das Sopro Board System sind vorteilhaft, da sie nur geringen Raumverlust verursachen.
Untergrundvorbereitung: SOPRO GRUNDIERUNG
Verklebung XPS-Bauplatten: SOPRO FLEXKLEBER
Dämmung: SOPRO BOARD L (50 MM)
Fliesenverklebung: SOPRO FLEXKLEBER
Fliesenbelag
Wandputz: SOPRO RAP 2®
Untergrund je nach Beschaffenheit grundieren
Sopro Flexkleber zur Fixierung der Sopro Boards vollflächig aufzahnen. Bei der Montage an der Decke den Sopro Flexkleber zusätzlich auf der Rückseite der XPS-Bauplatten aufzahnen. Bei unebenen Wandflächen: Mörtelbatzen rückseitig aufbringen und die Sopro Boards mit Sopro Board Pin fixieren
Sopro Boards Stoß an Stoß auf Wand, Boden oder Decke aufkleben und andrücken
Grundierung des Untergrundes mit Sopro Grundierung.
Oberfläche der Sopro Boards z. B. mit Sopro RAP 2® verputzen.
Beim Bauen im Bestand sind oft verzogene Bodenkonstruktionen anzutreffen, die ein dünnschichtiges Egalisieren unmöglich machen. Standardestriche sind aufgrund ihres Gewichts oft ungeeignet, weshalb eine leichte Ausgleichsschicht notwendig ist. Zudem werden Medienleitungen häufig über die Böden verlegt, was ebenfalls leichte Ausgleichsschichten erfordert. Das Sopro SMART®-System bietet eine innovative Lösung mit geringer Flächenlast zur Herstellung schnell überarbeitbarer und wärmedämmender Leichtausgleichsschichten, geeignet für Schichtdicken ab 20 mm im Verbund und als Alternative zu Trockenestrichsystemen.
Beton
Untergrundvorbereitung: SOPRO HAFTSCHLÄMME FLEX
PE-Folie
Leichtausgleich: SOPRO SMART® LZ MIT SOPRO SMART® BM
Armierung: SOPRO PANZERGEWEBE EXTRA
Fließspachtelmasse: SOPRO VARIOFLIEßSPACHTEL
Fliesenverklebung: SOPRO FKM® XL
Brochüre: Das Das Sopro SMART® -System
Mehr Informationen in der Broschüre AUS ALT MACH WOW! Bauen im Bestand.