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Photovoltaik-Module sind Vergangenheit.

Hotel Welschen: Tradition neu interpretiert mit Solarenergie
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Solararchitektur im Ortsbild: Wie Integration gelingen kann

Inmitten traditioneller Dächer, steiler Giebel und ortsbildgeschützter Ensembles wirkt Solartechnik oft wie ein Fremdkörper. Doch wer sagt, dass Energiewende und Baukultur nicht vereinbar sind? Die Schweizer Gemeinde Zermatt zeigt, wie Solardächer gestalterisch integriert statt appliziert werden können – mit ästhetischem Feingefühl und planerischer Konsequenz.

Fallstudie Zermatt: Solar, aber bitte mit Stil

Zermatt – international bekannt für seine Holzchalets und strengen Bauvorschriften – ist seit 2016 als „Energiestadt“ zertifiziert. In diesem Kontext entstanden mehrere PV-Projekte, die zeigen, wie sich solare Dachlösungen in sensible architektonische Umgebungen integrieren lassen.

Statt klassischer Aufdachanlagen kommen vollflächig integrierte Solardachsysteme zum Einsatz. Besonders auffällig: Die dachbündige Verlegung erzeugt eine ruhige, gleichmäßige Oberfläche – und respektiert damit die gestalterische DNA des Ortsbilds.

Integration braucht Material und Haltung

Was nach gestalterischer Selbstverständlichkeit aussieht, ist das Ergebnis präziser Abstimmung: Proportion, Oberflächenwirkung und Farbnuance entscheiden darüber, ob sich ein Solardach harmonisch ins Gesamtbild einfügt oder davon abhebt.

Das SunStyle System setzt auf ein homogenes Schuppenmuster, das klassischen Ziegeln ähnelt – in Schwarz, Schiefergrau sowie Terrakotta erhältlich. Es eignet sich nicht nur für alpine Regionen, sondern ebenso für Städte und Gemeinden im Flachland – etwa bei Sanierungen in gewachsenen Quartieren, bei Neubauten mit klarer Formensprache oder bei öffentlichen und gewerblichen Objekten mit Gestaltungsanspruch.

Architektonische Qualität trifft technische Substanz

Das SunStyle System vereint Dacheindeckung und PV-Modul in einem. Die glasbasierten Module sind hoch belastbar, langlebig, zertifiziert nach geltenden Normen und wartungsarm. Sie eignen sich für Dächer ab 4° Neigung, sind begehbar, hagel- und schneelastgeprüft und lassen sich auch bei komplexen Dachformen problemlos integrieren. Das Ergebnis: Eine energieaktive Dachfläche, die aussieht wie Architektur – nicht wie Technik.

Energie darf sichtbar sein – wenn sie gestaltet ist

Solardächer müssen keine gestalterischen Kompromisse sein. Im Gegenteil: Sie können Haltung zeigen – funktional wie formal. Zermatt macht es vor – und zeigt, dass Baukultur und Energiewende dieselbe Sprache sprechen können.

Zur Fallstudie

House Mojo: Alpencharme trifft auf Glücksenergie

Planungsrelevanz für architektonische Projekte mit Anspruch

Für Planende bietet SunStyle einen Lösungsansatz, der sowohl gestalterischen als auch baurechtlichen Anforderungen gerecht wird – ideal für Projekte mit Gestaltungssatzungen, Ortsbildschutz oder Anforderungen aus ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance). Dank durchgängiger Planungsunterlagen, BIM-Daten, Farbmuster und Ausschreibungshilfen lässt sich das System frühzeitig in die Entwurfsarbeit integrieren.

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