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Informationsanfrage zu Solar beginnt beim Architekten – nicht beim Dachdecker

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Solar beginnt beim Architekten – nicht beim Dachdecker

Warum Solarenergie in die Planungsphase gehört

Solarenergie ist längst mehr als nur ein technisches Add-on. Für Architekt:innen, die nachhaltige Gebäude ganzheitlich denken, ist sie ein integraler Bestandteil der Entwurfsarbeit. Doch genau hier liegt oft das Problem: Photovoltaik wird häufig erst spät berücksichtigt – mit ästhetischen Kompromissen, technischen Herausforderungen und baulichen Zusatzkosten als Folge.

Gestaltungsspielraum beginnt mit Planungsspielraum

Wer Solarenergie gleich zu Beginn mitdenkt, vermeidet spätere Anpassungen und nutzt das volle Potenzial der Fläche – technisch wie gestalterisch. Bereits 10 cm mehr Dachbreite können darüber entscheiden, ob eine zusätzliche Modulreihe Platz findet. Ebenso entscheidend sind Dachneigung, Ausrichtung, Übergänge und Details.

Das Alpenhaus: ein Beispiel für gelungene Integration

Beim Projekt „Das Alpenhaus“ in den Schweizer Voralpen wurde die Solardachlösung von Anfang an in den Entwurf integriert. Der Bauherr wünschte ein kraftvolles, regional verankertes Gebäude mit moderner Energieversorgung. Die dunklen, schuppenartig verlegten Solardachziegel von SunStyle passen sich nicht nur dem Volumen an, sondern betonen auch die Formensprache des Hauses – ganz ohne sichtbare technische Einbauten.

Frühzeitige Einbindung bringt Klarheit

Die frühe Zusammenarbeit mit Anbietern wie SunStyle erlaubt eine bessere Koordination – statisch, elektrisch, baurechtlich. Architekt:innen erhalten Planungsdaten, BIM-Modelle, Farbmuster und Detaillösungen. Gleichzeitig lassen sich komplexe Dachgeometrien oder Einschränkungen durch Bauvorschriften bereits im Vorfeld lösen – gestalterisch wie technisch.

Mehr zum Projekt „Das Alpenhaus“ & Fallstudien

Gebäudeintegrierte Photovoltaik neu gedacht

Im Gegensatz zu aufgesetzten PV-Modulen wird bei gebäudeintegrierten Systemen (BIPV) wie SunStyle das Dach selbst zur Solaranlage – ab 4° Neigung, in mehreren Farben, ohne optische Brüche. Das Ergebnis ist eine gestalterisch ruhige, langlebige und funktionale Dachfläche, die zur architektonischen Identität beiträgt.

Architektur, die vorausdenkt

Design, das nachhaltig wirken soll, beginnt nicht mit der Materialwahl – sondern mit der Haltung. Wenn Solartechnologie von Anfang an als Teil des architektonischen Konzepts verstanden wird, entstehen Gebäude, die nicht nur technisch überzeugen, sondern auch formal.

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