Die Brandwarnanlage hifire 4100 XS erfüllt die DIN VDE V 0826–2 als auch mit der BHE Hausalarmrichtlinie Typ A / B und der EN 54 die gesetzlichen Anforderungen. Das System verfügt über alle erforderlich Zulassungen.
Kindertagesstätten
Heime
Beherbungsstätten bis zu 60 Betten
Restaurants
Frühzeitige Warnung von anwesenden Personen vor Brandrauch und Bränden.
Die DIN VDE V 0826-2 schließt die bisherige Lücke zwischen Regelung für Rauchwarnmeldern im Wohnbau und Regelung für Brandmeldeanlagen im Zweckbau.
Objekte: Wohnhäuser, Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung, insbesondere Schlafräume, Kinderzimmer und Fluchtwege.
Schutzziel: Schutz von Leben durch frühzeitige Branderkennung und insbesondere Warnung schlafender Personen
Gesetzliche Grundlage für Wohnbau ist durch die Rauchmelderpflicht des Landesbauordnung und der DIN 14676.
Objekte: Zweckbauten im öffentlichen, gewerblichen oder industriellen Bereich
Schutzziel: Schutz von Leben durch frühzeitige Branderkennung / Schutz von Sachwerten und Umwelt
Gesetzliche Grundlage für Zweckbauten ist die Landesbauordnung Zweckbauten und die DIN 14675.
Brandwarnanlage hifire 4100 XS
Mehrsensormelder optisch-thermisch
Optisch-Akustischer Signalgeber
Handfeuermelder Hausalarm
Rauchmelder und Meldersockel mit akustischem Signalgeber
Basisstation Funk-Komponenten
Funk-Rauchmelder mit Signalgeber
Funk-Handfeuermelder Hausalarm
DIN EN 54
DIN VDE V 0826 Teil 2
BHE Hausalarmrichtlinie Typ A / B
Die Brandwarnanlage hifire 4100 XS ist das Kernstück des Systems. Die Zentrale wird durch viele Systemkomponenten ergänzt, die über Loop- oder Funktechnik miteinander kommunizieren. Diese Anschlussmöglichkeit, sowohl der Meldertypen in Loop- und Funktechnik, als auch die künftige Anbindung von Feuerwehrperipherie-Komponenten ermöglichen die leichte und flexible Integration in Bestands- und Neubauten. Die hifire 4100 XS überzeugt mit einer kompakten Größe und einem modernen Design.
benutzerfreundliches 7-Zoll Farb-Touch-Display
eingebaute Bedien- und Anzeigenelemente
übersichtlicher Aufbau ermöglicht komfortable Bedienung und Installationskomfort
die integrierten Status-LEDs ermöglichen einen schnellen Überblicküber den aktuellen Status der Anlage
App-Benutzeroberfläche mit Möglichkeit zur Parametrierung an der Zentrale
Parametrierung mittels Software compas-F 4000
Draht- und Funkkomponenten können im Mischbetrieb eingesetzt werden (Hybridsystem Funk / Draht ) - leichte Integration in Bestands- und Neubauten
Sichere Funkübertragung mit redundanten Funkweg
4 primäre Basis-Funkkanäle + 4 Ausweichkanäle bei Störung
Der Webserver 5088 für die Visualisierung und optional als Schnittstelle für Gebäudemanagement kann in die Brandwarnanlageintegriert werden. Alternativ besteht die Möglichkeit der Anbindungan ein Feuerwehr-Bedienfeldoder an ein Anzeigetableau.
Zu den Komponenten für den Loop 4000 gehören beispielsweise:
Automatische und nichtautomatische Melder
Funk- Komponenten
Ein- und Ausgangsmodule
Optische und akustische Signalgeber
Zusatznetzteile
999 Meldergruppen parametrierbar
Bis zu 128 Brandmelder
254 Adressen insgesamt
Zusatznetzteile anschließbar (Loopfähig)
Brandfallsteuerungen realisierbar
Funktionssicherheit bei Kurzschluss, Drahtbruch und gestörter Loop- Komponente
Lokalisierte Kurzschluss- und Drahtbrucherkennung
Verschiedene Zeitmodelle
Kalenderfunktion
Verzögerung und Alarmzwischenspeicherung
Anwesenheits- und Abwesenheitsmodi
2-Melder(gruppen)abhängigkeit
Mit dem optischen Funk-Rauchmelder Brände erkennen und drahtlos an die Basisstation melden. Integrierte Antennen garantieren eine optimale Funkverbindung.
Reichweite im Freifeld bis 170 m
Funktionssicherer Mehrkanal-Betrieb
Alle relevanten Störkriterien werden per Funk an die Basisstation übermittelt und über den Loop an die Zentrale weitergeleitet
Drahtlose Branddetektion über Funk gemäß EN 54-25
Bis zu 4 Basisstationen pro Zentrale
Bis zu 16 optische Funk-Rauchmelder oder 10 Funk-Handfeuermelder je Basisstation mit Einzelerkennung
2 integrierte Antennen für optimale Funkverbindung
Reichweite im Freifeld bis 170 m
Kommunikation über 4 Funkkanäle
Funktionssicherer Mehrkanal-Betrieb
4 primäre Basiskanäle
4 weitere Ausweichkanäle bei Störungen
Überwachte Kommunikation zu den Meldern
Alle relevanten Störkriterien werden per Funk an die Basisstation übermittelt und über den Loop an die Zentrale weitergeleitet