Schutz von Mitarbeitern und Kunden
Schutz von Sachwerten
Ästhetische Integration der Sicherheitskomponenten
Geregelter Personenzugang
Vorbeugung gegen Inventurdifferenzen
Schutz sensibler Bereiche
Integration von Shop-in-Shop-Konzepten
Hoher Sicherheitsstandard
Zutrittskontrolle zum Schutz sensibler Bereiche und zur Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage
Überfallmelder zum Absetzen von Alarmen
Alarmanlage zur sicheren Erkennung von Einbruchsversuchen
Brandmeldeanlage zur sicheren Erkennung von Bränden und Alarmierung von Mitarbeitern und Kunden
Übertragungseinrichtungen zur Übermittlung von Alarmen an hilfeleistende Stellen
Absicherung von Außentüren/Fluchtwegen gegen Diebstahl während der Ladenöffnungszeiten
Individuelles Scharf-/Unscharfschalten der Shop-Bereiche (z. B. für Sonntagsverkauf)
Überwachung des Innen- und Außenbereichs mit Netzwerkkameras
Formschöne Bedienteile zur Steuerung des Systems
Zusammenfassende Informationen:
Die Bedienung eines Gefahrenmeldesystems muss sich in den betrieblichen Ablauf eingliedern und besonders benutzerfreundlich zu bedienen sein. Mit einem Zutrittskontrollleser lässt sich eine TELENOT-Einbruchmeldeanlage ohne Schlüssel bedienen. Die Tür wird mit einem Sperrelement gesichert und kann nur bei unscharfer Anlage geöffnet werden, wodurch das Risiko eines Fehlalarms auf ein Minimum reduziert wird.
Räume, die nicht für jeden zugänglich sein dürfen, werden mit Zutrittskontrolllesern geregelt und mittels Transponderchip geöffnet. Sollte ein Chip verloren gehen, wird dieser gesperrt und der betroffene Mitarbeiter erhält einen neuen.
Weitere Informationen im PDF-Download:
Besondere Schwachstellen eines Marktes und damit auch attraktive „Anziehungspunkte“ für Täter sind Türen und Rolltore. Türen und Rolltore sollten mit speziellen TELENOT Tür- und Rolltorkontakten gesichert werden.
Diese Kontakte sind so angebracht, dass schon der Versuch eine Tür oder ein Tor aufzuhebeln, erkannt und Alarm ausgelöst wird.
Im Innenbereich schützen Bewegungsmelder vor Eindringlingen, die sich auf anderen Wegen Zugangverschafft haben, oder die sich als „Einschleichtäter“ tagsüber im Objektversteckt haben.
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Bestandteil eines Sicherheitskonzeptes sollte auch eine Brandmeldeanlange sein, die den räumlichen Gegebenheiten und den betrieblichen Anforderungen ist, sein.
Hochsensible automatische Brandmelder erkennen bereits erste Rauchpartikel, Handfeuermelder befinden sich an den Fluchtwegen. Je nach Umgebungsbedingungen können Melder mit verschiedenen Auslösekriterien, wie optische, thermische und Mehrsensormelder eingesetzt werden.
Alarmierende Warntonsirenen und Blitzleuchten machen auf die Gefahr aufmerksam und geben ein Signal an eine hilfeleistende Stelle, beispielsweise den Wachdienst. Über vorhandene Schnittstellen lassen sich Löschanlagen, Rauchansaugsysteme und Feststell-anlagen jederzeit problemlos ansteuern.
Das Brandmeldesystem hifire 4000 BMT kann für verschiedene Anwendungsbereiche sowie Sicherheitsanforderungen genutzt werden und ist gemäß DIN VDE 0833Teil 1 und 2, DIN EN 54, DIN 14675, VdS 2095) einsatzfähig.
Über vorhandene Schnittstellen lassen sich Löschanlagen, Rauchansaugsysteme und Feststell-anlagen jederzeit problemlos ansteuern.
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Wenn sich mehrere Geschäfte mit unterschiedlichen Öffnungszeiten in einem Gebäude befinden, sind besondere Anforderungen an das Sicherheitskonzept gestellt.
Mittels “Discounterfunktion” lassen sich Bereiche individuell an- bzw ausschalten. Jeder Bereich kann unäbhängig von den anderen gesichert werden.
Schnelllauftore können mit einer automatischen Steuerungsanlage (ASA) gesichert werden. Die zuverlässige Hands-Free-Funktion öffnet Tore, sobald ein Mitarbeiter mit Handsender in der Nähe ist.
Notausgangstüren und Ausgänge lassen sich mit einem Tagalarmgerät sichern. Dieses überwacht die Außentüren - da sie als Fluchtwegtüren nicht verschlossen sind - auf Öffnung. Die Öffnung eines solchen Ausgangs - durch beispielsweise einen Kunden - wird signalisiert.
Mittels Sensoren lässt sich die Temperatur der Kühlzellen überwachen. Eine Anzeige am Bedienfeld der Gefahrenmeldezentrale informiert bei Über- oder Unterschreitung der definierten Werte.
Notruftasten in den Kühlzellen helfen Mitarbeitern einen Notruf abzusetzen, wenn sie versehentlich eingeschlossen sind.
Eine Videoüberwachung schützt besonders gefährdete Bereiche im Objektinneren. Für den Außenbereich werden Netzwerkkameras verwendet. So erhalten Marktleiter oder auch Wachdienst jederzeit die Möglichkeit die Geschehnisse im Markt zu kontrollieren.
Marktleiter und Mitarbeiter haben so jederzeit alleGeschehnisse im und außerhalb des Marktes im Blick.Optional können die Überwachungsbilder auch aneinen Wachdienst übermittelt werden. Dieser kontrolliertdie Kameras von der Leitstelle aus, ohne vor Ortsein zu müssen.
Produktgarantie: alle Produkte sind vom VdS, VSÖ und SES anerkannt
Systemgarantie: die einzelnen TELENOT Sicherheitskomponenten sind zu optimal aufeinander abgestimmten Sicherheitssystemen zusammengefasst.
Expertengarantie: Autorisierte TELENOT-Stützpunkte stehen für ein Netzwerkzertifizierter Fachbetriebe, die Planung, Montage, Inbetriebnahmeund Service sicherstellen