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Macht stolz: neues Wahrzeichen für die regionale Wirtschaft

Neues Wahrzeichen für die lokale, heimische Wirtschaft: IHK-Neubau in Hannover kommuniziert Transparenz und Stärke durch viel Glas und Vandersanden-Klinker.
Neues Wahrzeichen für die lokale, heimische Wirtschaft: IHK-Neubau in Hannover kommuniziert Transparenz und Stärke durch viel Glas und Vandersanden-Klinker.
IHK-Neubau kommuniziert Transparenz und Stärke durch viel Glas und Vandersanden-Klinker

Die Entscheidung für die Fassadengestaltung des neuen Verwaltungsgebäudes der hannoverschen IHK fiel auf eine elegante Mischung aus in Aluminium gefassten, bodentiefen Fenstern und den blau-anthrazit-nuancierten Vandersanden-Klinkern „Potsdam“. Die im Strangpressverfahren hergestellten Ziegel haben allein durch ihre scharfe, konturierte Form eine ganz besondere Eleganz und unterstützen dadurch die klare, gradlinige Aussage des siebengeschossigen Gebäudes. „Die Kombination von Glas mit den dunklen Klinkern ist wie ein Ausrufezeichen für das modern geschnittene Hochhaus“, sagt Architektin Jutta Wagner.

Markanter, monolithischer Bau mit blau-anthrazit-nuancierten Klinkern

Die Fassade des frei stehenden, siebenstöckigen Geschäftssitzes der Hannoverschen IHK aus blau-anthrazitfarbenen Vandersanden-Ziegeln verleiht dem Gebäude eine würdevolle, eigenständige Anmutung.
Die Fassade des frei stehenden, siebenstöckigen Geschäftssitzes der Hannoverschen IHK aus blau-anthrazitfarbenen Vandersanden-Ziegeln verleiht dem Gebäude eine würdevolle, eigenständige Anmutung.
Die im Strangpressverfahren hergestellten Vandersanden-Klinker „Potsdam“ haben durch ihre scharfe, konturierte Form eine ganz besondere Eleganz und unterstützen die klare, gradlinige Aussage des Neubaus.
Die im Strangpressverfahren hergestellten Vandersanden-Klinker „Potsdam“ haben durch ihre scharfe, konturierte Form eine ganz besondere Eleganz und unterstützen die klare, gradlinige Aussage des Neubaus.
Das offene Hochhaus als ein markantes, monolithisches Zeichen, fügt sich perfekt in das Stadtbild der umliegenden Gebäude ein.
Das offene Hochhaus als ein markantes, monolithisches Zeichen, fügt sich perfekt in das Stadtbild der umliegenden Gebäude ein.

Der frei stehende, siebenstöckige Hauptsitz der hannoverschen Industrie- und Handelskammer liegt markant im Stadtteil Bult. Seine Fassade aus blau-anthrazitfarbenen Vandersanden-Ziegeln, kombiniert mit den silberfarbenen Glas- und Aluminium­ele­men­ten, verleiht dem Gebäude eine würdevolle und gänzlich eigen­stän­dige Anmutung.

Architektin Wagner, deren Heim­weg aus dem Architekturbüro über den Bischofsholer Damm führt, verrät: „Ich freue mich täglich, wenn ich an der IHK vorbei­fahre. Das Gebäude ist durch seine attraktive Fassade aus Alu und den dunklen Klinkern ein echter Hingucker. Und bei der Ausführung dieses markanten Wahrzeichens für die regionale Wirtschaft überhaupt involviert gewesen zu sein, macht mich besonders stolz.“

Die insgesamt 104.000 Klinker im NF-Format stellte Vandersanden aus hochwertigem Oberlausitz-Ton mit einem hohen Schieferanteil her. In Kombination mit hohen Brenntemperaturen entsteht so die für Klinker typische geringe Wasseraufnahme.

Viel Licht, Transparenz und ein repräsentatives Foyer

Das Erdgeschoss der neuen IHK Hannover besticht durch seine Offenheit.
Das Erdgeschoss der neuen IHK Hannover besticht durch seine Offenheit.
Durch die bodentiefen Fenster strahlt das Gebäude Transparenz und Offenheit aus. Zudem sorgen die charakteristischen Fensterflächen für sympathisch lichtdurchflutete Räume.
Durch die bodentiefen Fenster strahlt das Gebäude Transparenz und Offenheit aus. Zudem sorgen die charakteristischen Fensterflächen für sympathisch lichtdurchflutete Räume.

Das Erdgeschoss der neuen IHK Hannover besticht durch seine Offenheit. „Das Foyer ist der öffentliche Bereich des IHK-Hauptsitzes“, sagt Architektin Wagner. „Die darüberliegenden Stockwerke lassen sich als halb-öffent­liche bis hin zu flexibel nutzbaren Büroflächen charakterisieren. In der ersten Etage finden sich der Tagungs­bereich für Prüfungen, Seminare und Schulungen. Darüber im Gebäude liegen die modernen Büros der IHK mit New-Work-Konzepten für den Arbeitsalltag.“

Durch die Verwendung von bodentiefen Fenstern strahlt das Gebäude Transparenz und Offenheit aus – so wie die IHK auch wahrgenommen werden möchte. Zudem sorgen die charakteristischen Fensterflächen für sympa­thisch lichtdurchflutete Räume.

Maximum an Flexibilität und Langlebigkeit kombiniert mit hohen Nachhaltigkeitsstandards

Um die obenliegenden Etagen erschließen zu können, planten die Architekten ein innenliegendes Treppenhaus mit besonderen technischen Ansprüche. Auch hier verkleiden Vandersanden-Klinker das Mauerwerk.
Um die obenliegenden Etagen erschließen zu können, planten die Archi­tekten ein innenliegendes Treppenhaus mit besonderen tech­ni­schen Ansprüche. Auch hier verkleiden Vandersanden-Klinker das Mauerwerk.
Durch die hohen Energiesparstandards erhielt der Hauptsitz der Hannoverschen IHK die Gold-Zertifizierungder Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).
Durch die hohen Energiesparstandards erhielt der Hauptsitz der Hannoverschen IHK die Gold-Zertifizierungder Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).

„Das Gebäude ist ein kleines Hochhaus mit seinen ganz eigenen technischen Herausforderungen“, fährt Wagner fort. „Denn um die obenliegenden Etagen erschließen zu können, planten wir ein innenliegendes Treppenhaus. Das hat besondere technische Ansprüche, Stichwort Brandschutz und diverse weitere baurechtliche Vorgaben. Aber dieser Kern mit Treppenraum und zwei Aufzügen gibt gute Orientierung mit optimierten kurzen Wegen.“

Der IHK-Bau besteht aus Stahlbeton mit weitgehend unterzugslosen Flachdecken und optimierten Stützen­stellungen. Für ein Maximum an Flexibilität und Langlebigkeit verwendete das Architekturbüro Determann + Wagner Stahlbetonwände. Für den Ausbau dann in Kombination überwiegend mit Systemtrenn- und Leicht­bau­wänden. Baubeginn war 2021, die Übergabe an die IHK fand im Mai 2023 statt.

Zudem hat das Architektenteam um Jutta Wagner das Gebäude gemäß dem Hannoverschen Niedrigenergiehaus plus-Standards errichtet. Das bedeutet, die Qualität der Gebäudehülle und der Primärenergiebedarf muss die Anforderungen der EnEV 2014 um 15 Prozent unterschreiten. Durch diese hohen Energiesparstandards erhielt der Geschäftssitz der Hannoverschen IHK die Gold-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).

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