In einem nördlichen Pariser Randbezirk, welcher in seinem architektonischen Erscheinungsbild durch die Wohnbautürme der 70er Jahre dominiert ist, sollte ein Wohnbautypus entwickelt werden, welcher nicht nur als ein Leuchtturmprojekt für die Region dienen sollte, sondern im besonderen Maße auf die sozialen Notwendigkeiten der Bewohner reagieren sollte.
So wählte ich ein Grundstück in direkt angrenzender Nachbarschaft zu einem der vielstöckigen Wohnhäuser, um in diesem Spannungsfeld aus "Alt" und "Neu" die Idee einer erhaltenden und damit sozial nachhaltigen Wohnbauarchitektur zu evozieren.
Der Fokus lag darin, die notwendige Wohndichte der "alten Riesen" zu erhalten, um einem "urban sprawl" und damit der Preiserhöhung von Wohnraum entgegenzuwirken. Mit dem Bereitstellen von qualitativen Gemeinschaftsräumen und halb-öffentlichen Aufenthaltsräumen, welche sich über die gemeinsamen Grundstücksgrenzen hinweg ausdehnen soll, wird eine Partnerschaft mit den dichten Wohnturm der 70er Jahre geschaffen. Das neue Gebäude umfließt den alten Riesen und verankert somit diesen im städtischen Kontext.
In diesem symbiotischen Verhältnis aus neuer öffentlicher Bebauung und alter Funktionalität soll eine Lebensraumsicherung in der Stadt für alle Bewohner ermöglicht werden- aus der die Stadt der Zukunft als Gewinner für alle hervortritt.
So wählte ich ein Grundstück in direkt angrenzender Nachbarschaft zu einem der vielstöckigen Wohnhäuser, um in diesem Spannungsfeld aus "Alt" und "Neu" die Idee einer erhaltenden und damit sozial nachhaltigen Wohnbauarchitektur zu evozieren.
Der Fokus lag darin, die notwendige Wohndichte der "alten Riesen" zu erhalten, um einem "urban sprawl" und damit der Preiserhöhung von Wohnraum entgegenzuwirken. Mit dem Bereitstellen von qualitativen Gemeinschaftsräumen und halb-öffentlichen Aufenthaltsräumen, welche sich über die gemeinsamen Grundstücksgrenzen hinweg ausdehnen soll, wird eine Partnerschaft mit den dichten Wohnturm der 70er Jahre geschaffen. Das neue Gebäude umfließt den alten Riesen und verankert somit diesen im städtischen Kontext.
In diesem symbiotischen Verhältnis aus neuer öffentlicher Bebauung und alter Funktionalität soll eine Lebensraumsicherung in der Stadt für alle Bewohner ermöglicht werden- aus der die Stadt der Zukunft als Gewinner für alle hervortritt.