Einfamilienhaus, incl. Einliegerwohnung
Von je her ist eine der schwersten Aufgaben für Architekten, den Lebensraum und damit das Zentrum der privaten Sozialisation von ihm anvertrauten Lebensgemeinschaften zu entwickeln. Das genaue Beobachten des Familienverbandes, das Deuten des Erzählten, das Erwecken von Wünschen und das initiieren von Träumen ist eine der schönsten Tätigkeiten unseres Berufes. In diesem Falle sieht sich der Entwurf zu diesem privaten Wohnhaus im Erbe der klassischen Moderne. Vom öffentlichen Raum hin wirkt es kühl, ein bisschen unnahbar, sich abschottend für seine ruhebedürftigen künftigen Bewohner. Im privaten Inneren hingegen und an den Fassaden, die den Blicken der Öffentlichkeit entzogen sind, entfaltet sich aber die Brillanz, die seine Bauherrschaft schätzt. Diese gebaute, schöne Umwelt ist frei von Wunden, von Defiziten, von Brüchen, von Dekonstruktivismen. Aus dem Geistigen heraus entsteht eine Welt der Schönheit für ihre Nutzer.
Weil wir mit Karl-Friedrich Schinkel der Meinung sind, dass der Mensch dazu da sei, die Welt zu verschönern - der Architekt insbesondere - und weil die intellektuelle Idee dieses Hauses vom Wunsch seiner Bauherrn getragen wird, entsteht dieses Haus.
Von je her ist eine der schwersten Aufgaben für Architekten, den Lebensraum und damit das Zentrum der privaten Sozialisation von ihm anvertrauten Lebensgemeinschaften zu entwickeln. Das genaue Beobachten des Familienverbandes, das Deuten des Erzählten, das Erwecken von Wünschen und das initiieren von Träumen ist eine der schönsten Tätigkeiten unseres Berufes. In diesem Falle sieht sich der Entwurf zu diesem privaten Wohnhaus im Erbe der klassischen Moderne. Vom öffentlichen Raum hin wirkt es kühl, ein bisschen unnahbar, sich abschottend für seine ruhebedürftigen künftigen Bewohner. Im privaten Inneren hingegen und an den Fassaden, die den Blicken der Öffentlichkeit entzogen sind, entfaltet sich aber die Brillanz, die seine Bauherrschaft schätzt. Diese gebaute, schöne Umwelt ist frei von Wunden, von Defiziten, von Brüchen, von Dekonstruktivismen. Aus dem Geistigen heraus entsteht eine Welt der Schönheit für ihre Nutzer.
Weil wir mit Karl-Friedrich Schinkel der Meinung sind, dass der Mensch dazu da sei, die Welt zu verschönern - der Architekt insbesondere - und weil die intellektuelle Idee dieses Hauses vom Wunsch seiner Bauherrn getragen wird, entsteht dieses Haus.