Die Setzung der vier eingeschossigen Pavillons auf dem Platz steht in direktem Bezug zu den beiden Gebäudeflügeln des Museums. Sie markieren die Übergänge von den „grünen“, zentralen Aufenthaltsbereichen zu den städtischen Bewegungsflächen entlang der baulichen Platzkanten.
Zwei der Pavillons nehmen die Treppenräume, Aufzüge und Lüftungsschächte der unter dem Platz neu erbauten Tiefgarage auf. In den beiden großen Pavillons haben sich inzwischen ein Café und ein japanisches Bistro etabliert.
Tagsüber sind die Pavillons mit ihren großen Öffnungen geprägt von ihrer Nutzung. Nachts werden sie als gleichförmige Objekte dem öffentlichen Raum zugeordnet.