In Wiesbaden Klarenthal soll im Sinne der Experimentierräume mit nachhaltiger Stadtentwicklung ein neues Wohngebiet entstehen. Das Bestandsgebäude der 1976 geplanten Carl von Ossietzky Schule, sowie Grundstück stehen als Ressource zur Verfügung.
Städtebaulich gliedern sich die neuen Wohngebäude in einer neuen polygonalen Formsprache um die Schule herum. Es ergeben sich Zwischenräume, die mit verschiedenen Aktivitäten besetzt sind. Das Bestandsgebäude bleibt bestehen und wird zu einen neuen „Sozialen Herz“ im Quartier. Über das neue Quartier heraus entsteht ein sozialer Treffpunkt, der den Austausch und die Lebensqualität in Wiesbaden Klarenthal verbessert. Die Vernetzung zwischen den Gebäuden und die autofreie Ausführung bildet einen Gegensatz zur linearen Anordnung des Zeilenbaus. Die ruhige und grüne Atmosphäre wird mit dem großen Baumbestand weitestgehend erhalten und sorgt für eine entspannte, ruhige Wohnumgebung.
Das Bestandgebäude wird durch eine Schneise in zwei Gebäudehälften getrennt und damit eine bessere Durchwegung und Funktionsteilung geschaffen.
Im Gebäude entsteht eine Mischnutzung. Die tiefen Grundrisse im Erdgeschoss werden für ein neues Jugend- und Sozialzentrum genutzt, im niedrigen Gebäudeteil entsteht eine Kita mit großzügigem Außenbereich. In den oberen Wohngeschossen soll eine Durchmischung der Bewohnerschaft durch eine vielfältiges Wohnangebot stattfinden. Die Wohnformen werden nach oben gestaffelt immer privater, ganz unten entstehen zwei Wohncluster, darüber Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen mit geteilter „Gästewohnung“. Ganz oben in der Aufstockung bilden großzügige Maisonette Wohnungen die letzte Ergänzung in der Wohnungsvielfalt. Der Entwurfsgedanke der Terrassierung bleibt bestehen und wird mit Funktionen der Dachterrassen weiterentwickelt. Neben dem Fußballcourt auf der Kita, dem Außenbereich der Kita, bieten begrünte Terrassen mit Entspannungsflächen eine zusätzliche Qualität für alle Bewohner.
Städtebaulich gliedern sich die neuen Wohngebäude in einer neuen polygonalen Formsprache um die Schule herum. Es ergeben sich Zwischenräume, die mit verschiedenen Aktivitäten besetzt sind. Das Bestandsgebäude bleibt bestehen und wird zu einen neuen „Sozialen Herz“ im Quartier. Über das neue Quartier heraus entsteht ein sozialer Treffpunkt, der den Austausch und die Lebensqualität in Wiesbaden Klarenthal verbessert. Die Vernetzung zwischen den Gebäuden und die autofreie Ausführung bildet einen Gegensatz zur linearen Anordnung des Zeilenbaus. Die ruhige und grüne Atmosphäre wird mit dem großen Baumbestand weitestgehend erhalten und sorgt für eine entspannte, ruhige Wohnumgebung.
Das Bestandgebäude wird durch eine Schneise in zwei Gebäudehälften getrennt und damit eine bessere Durchwegung und Funktionsteilung geschaffen.
Im Gebäude entsteht eine Mischnutzung. Die tiefen Grundrisse im Erdgeschoss werden für ein neues Jugend- und Sozialzentrum genutzt, im niedrigen Gebäudeteil entsteht eine Kita mit großzügigem Außenbereich. In den oberen Wohngeschossen soll eine Durchmischung der Bewohnerschaft durch eine vielfältiges Wohnangebot stattfinden. Die Wohnformen werden nach oben gestaffelt immer privater, ganz unten entstehen zwei Wohncluster, darüber Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen mit geteilter „Gästewohnung“. Ganz oben in der Aufstockung bilden großzügige Maisonette Wohnungen die letzte Ergänzung in der Wohnungsvielfalt. Der Entwurfsgedanke der Terrassierung bleibt bestehen und wird mit Funktionen der Dachterrassen weiterentwickelt. Neben dem Fußballcourt auf der Kita, dem Außenbereich der Kita, bieten begrünte Terrassen mit Entspannungsflächen eine zusätzliche Qualität für alle Bewohner.