Einer Explosionswirkung nachempfunden
Im Frühjahr 2014 bezog der Anbieter technischer Dienste und Unterstützungsleistungen für Unternehmensführungen AECOM neue Büroräume im südafrikanischen Pretoria. Die Arbeitsbereiche wurden mit unterschiedlichen Ecophon-Lösungen ausgestattet, aber am beeindruckendsten ist zweifelsohne der Lichthof. Dieser Raum, der ursprünglich einfach nur die Eingangshalle war, sollte nun auch als Ess- und Aufenthaltsbereich dienen.
“Da uns bewusst war, dass der Geräuschpegel hoch sein würde, sollte die Ausgestaltung auch aus absorbierenden Materialien bestehen“, erklärt Kobus Kunz, Architekt von Hofman and Partners. Kobus wollte hier eine Explosionswirkung nachempfinden und diese visuell und praktisch umsetzen. Das Ergebnis ist eine komplexe aber optisch überwältigende Anordnung von Deckensegeln Solo Square und Solo Baffle in Standard- und Sonderformaten.
Versuchen Sie nicht, dies zu Hause nachzubauen!
Die Montage dieser Lösung stellte eine große Herausforderung dar. Insgesamt wurden für die Montage der ca. 220 Ecophon Deckenplatten auch etwa 120 Abhänger verwendet. Allein das Gerüst für die Montage der Segel und Platten betrug eine Höhe von mehr als 15 Metern. Damit dieses atemberaubende Arrangement nicht nur perfekt funktionierte, sondern auch so aussah, bedurfte es sehr viel Präzisionsarbeit und höchster Sorgfalt beim horizontalen und vertikalen Anbringen der Platten.
Mission erfüllt
Das Endergebnis sieht einfach umwerfend aus, aber auch die Akustik hat sich deutlich verbessert. Die relativ lange Nachhallzeit wurde drastisch verkürzt und die Ecophon-Lösungen wirken sich äußerst positiv auf die Geräuschpegel aus. Greg Mocké, Ecophon Gebietsverkaufsleiter Südafrika beobachtete: “Im Gespräch mit dem Architekten in einer Ecke des Lichthofes konnten wir den Monteur, der sich 15 Meter von uns entfernt unterhielt, nicht mehr mithören”.
Im Frühjahr 2014 bezog der Anbieter technischer Dienste und Unterstützungsleistungen für Unternehmensführungen AECOM neue Büroräume im südafrikanischen Pretoria. Die Arbeitsbereiche wurden mit unterschiedlichen Ecophon-Lösungen ausgestattet, aber am beeindruckendsten ist zweifelsohne der Lichthof. Dieser Raum, der ursprünglich einfach nur die Eingangshalle war, sollte nun auch als Ess- und Aufenthaltsbereich dienen.
“Da uns bewusst war, dass der Geräuschpegel hoch sein würde, sollte die Ausgestaltung auch aus absorbierenden Materialien bestehen“, erklärt Kobus Kunz, Architekt von Hofman and Partners. Kobus wollte hier eine Explosionswirkung nachempfinden und diese visuell und praktisch umsetzen. Das Ergebnis ist eine komplexe aber optisch überwältigende Anordnung von Deckensegeln Solo Square und Solo Baffle in Standard- und Sonderformaten.
Versuchen Sie nicht, dies zu Hause nachzubauen!
Die Montage dieser Lösung stellte eine große Herausforderung dar. Insgesamt wurden für die Montage der ca. 220 Ecophon Deckenplatten auch etwa 120 Abhänger verwendet. Allein das Gerüst für die Montage der Segel und Platten betrug eine Höhe von mehr als 15 Metern. Damit dieses atemberaubende Arrangement nicht nur perfekt funktionierte, sondern auch so aussah, bedurfte es sehr viel Präzisionsarbeit und höchster Sorgfalt beim horizontalen und vertikalen Anbringen der Platten.
Mission erfüllt
Das Endergebnis sieht einfach umwerfend aus, aber auch die Akustik hat sich deutlich verbessert. Die relativ lange Nachhallzeit wurde drastisch verkürzt und die Ecophon-Lösungen wirken sich äußerst positiv auf die Geräuschpegel aus. Greg Mocké, Ecophon Gebietsverkaufsleiter Südafrika beobachtete: “Im Gespräch mit dem Architekten in einer Ecke des Lichthofes konnten wir den Monteur, der sich 15 Meter von uns entfernt unterhielt, nicht mehr mithören”.
