Die Marianhiller Missionare nutzen das Gebäude bis 2003 als Internat. Erst im Mai 2012 erwarb ein Investor das denkmalgeschützte Gebäude und baute es zu einem Mehrfamilienhaus mit insgesamt 48 Wohneinheiten um.
Problemstellung
Durch die Nähe zum Mainufer ist das Gebäude durch Hochwasser gefährdet. Der Keller musste bis 1,5 m über Geländeoberkante gegen drückendes Wasser abgedichtet werden. Die Außenwände im unteren Geschoss wurden von innen geschlämmt, um einen lückenlosen Anschluss der vertikalen Abdichtungsebene zu ermöglichen. Wesentlicher Teil des Abdichtungskonzeptes war das Einbringen einer Horizontalsperre. Die Innenwände wurden in Nebenräumen und Fluren neu verputzt. In beheizten Räumen erhielten die Innenwände einen Dämmung im iQ-Therm-System.
Problemstellung
Durch die Nähe zum Mainufer ist das Gebäude durch Hochwasser gefährdet. Der Keller musste bis 1,5 m über Geländeoberkante gegen drückendes Wasser abgedichtet werden. Die Außenwände im unteren Geschoss wurden von innen geschlämmt, um einen lückenlosen Anschluss der vertikalen Abdichtungsebene zu ermöglichen. Wesentlicher Teil des Abdichtungskonzeptes war das Einbringen einer Horizontalsperre. Die Innenwände wurden in Nebenräumen und Fluren neu verputzt. In beheizten Räumen erhielten die Innenwände einen Dämmung im iQ-Therm-System.