Jahrzehnte lang lag das ehemalige Kapuzinerkloster im Dornröschenschlaf. Eine denkmalpflegerische Perle aus dem 17. Jahrhundert die nach unsensiblen Umbauten und Nutzungen der jüngeren Vergangenheit lange leer stand und dem Verfall geweiht war. Im ersten Schritt wurde die historische Bausubstanz wieder heraus zu schälen.
Für die evangelisch – lutherische Gemeinde ergab sich mit dem ehemaligen Kloster und Brauereigebäude die Chance ein Zentrum mit Gotteshaus, Pfarrzentrum und Saal an einem Ort zu bekommen.
Gefragt war dazu Fingerspitzengefühl das Architekt, Baumeister und alle beteiligten Handwerker, immer in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz.
Unter zahlreichen Einbauten kam beispielsweise der ursprüngliche Kreuzgang zum Vorschein, und im Brauereigebäude verschwanden die Zwischendecken. Heute blickt der Besucher hier auf den originalen Dachstuhl, dessen Gebälk nur dort ersetzt wurde, wo es statisch erforderlich war. Die Zimmerer bewiesen hier ihr Können an der alten Dachstuhlkonstruktion. Das ehemalige Kloster ist räumlich wieder zu erleben. Ergänzungen zeigen sich bewusst mit modernen Baustoffen und Architekturelementen. Die historischen Bauelemente erblühen wieder mit alten Handwerksdetails, Materialien und zugehöriger Handwerkskunst. Beispiele sind Nachbau und Sanierung alter Gewölbe, Holzböden , Erhalt und Nachbau von Fenster und Innentüren, Spenglerarbeiten nach alten Details und vieles mehr.
Für die evangelisch – lutherische Gemeinde ergab sich mit dem ehemaligen Kloster und Brauereigebäude die Chance ein Zentrum mit Gotteshaus, Pfarrzentrum und Saal an einem Ort zu bekommen.
Gefragt war dazu Fingerspitzengefühl das Architekt, Baumeister und alle beteiligten Handwerker, immer in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz.
Unter zahlreichen Einbauten kam beispielsweise der ursprüngliche Kreuzgang zum Vorschein, und im Brauereigebäude verschwanden die Zwischendecken. Heute blickt der Besucher hier auf den originalen Dachstuhl, dessen Gebälk nur dort ersetzt wurde, wo es statisch erforderlich war. Die Zimmerer bewiesen hier ihr Können an der alten Dachstuhlkonstruktion. Das ehemalige Kloster ist räumlich wieder zu erleben. Ergänzungen zeigen sich bewusst mit modernen Baustoffen und Architekturelementen. Die historischen Bauelemente erblühen wieder mit alten Handwerksdetails, Materialien und zugehöriger Handwerkskunst. Beispiele sind Nachbau und Sanierung alter Gewölbe, Holzböden , Erhalt und Nachbau von Fenster und Innentüren, Spenglerarbeiten nach alten Details und vieles mehr.
