„Hilf mir, es selbst zu tun“ – diesem Grundsatz der Montessori-Pädagogik folgt das private Angell-Gymnasium in Freiburg. Das eigenständige Handeln und Lernen spielt im Lernalltag der derzeit 1022 Schüler eine zentrale Rolle und spiegelt sich auch in der Architektur der Schule wider: Neben den Klassenräumen gibt es großzügige Bereiche für Gruppenarbeit und Rückzugsorte für die Schüler. Diese werden seit 2020 in mehreren Bauabschnitten auf den aktuellen Stand der Technik gebracht und neu gestaltet. Die Wahl eines geeigneten Bodenbelags spielte dabei eine zentrale Rolle, betont Wulf Wössner von Wössner & Lechler Bauprojekte GmbH aus Freiburg: „Sowohl im Atrium als auch in den Klassenzimmern und Fluren sollte die Akustik verbessert werden. Die Entscheidung fiel deshalb früh auf Nadelvlies als Alternative zu den bisherigen Hartbelägen.“ Der textile Bodenbelag optimiert den Tritt- und Raumschall gleichermaßen und sorgt damit für mehr Ruhe beim Lernen und auch während der Pausen.
Zunächst fiel die Wahl der Planer deshalb die Wahl auf die Kollektion FINETT VISION aus dem Hause FINDEISEN. Diese zeichnet sich durch einen konkurrenzlos hohen Wert von 25 dB bei der Trittschallminderung und einen Schallabsorptionsgrad (αW) von 0,20 aus. Mit FINETT DIMENSION präsentierte der Hersteller aus Ettlingen dann aber eine Alternative, die annähernd die gleichen akustischen Vorteile bietet und zugleich mit weiteren funktionellen Aspekten punktet: Durch die patentierte Konstruktion muss FINETT DIMENSION nicht fest verklebt werden - eine leichte Fixierung am Boden reicht aus. Dadurch können einzelne Elemente oder auch Flächen schnell und einfach ausgetauscht werden, ohne dass der Untergrund beschädigt und entsprechend überarbeitet werden muss. Auch in Sachen Nachhaltigkeit überzeugt FINETT DIMENSION: gegenüber handelsüblichen Fliesen spart der Nadelvlies-Belag rund 70% Ressourcen und besteht überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen und Recyclingmaterial. Zudem gibt es FINETT DIMENSION nicht nur als klassische Bahnenware, sondern auch als Fliesen und Planken. In Verbindung mit den 44 attraktiven Farben eröffnen sich damit unendliche Gestaltungsmöglichkeiten.
Hilfe bei der Farbauswahl erhielt Architekt Wulf Wössner durch den BODENPLANER von FINDEISEN unter www.nadelvlies.de/bodenplaner. Mit ihm konnte er die Verlegung von verschiedenen Farbtönen anhand eines Raumfotos vorab simulieren. Für das Atrium und die Flure fiel seine Wahl auf zwei besonders unempfindliche Grautöne. Als Ergänzung dazu legte er für die vier Stockwerke jeweils eine Schmuckfarbe fest. Als farbiger Akzent im grauen Font bieten sie in den sehr langen Fluren dem Auge Halt und Struktur und stellen die Verbindung zu den Klassenzimmern her.
Zunächst fiel die Wahl der Planer deshalb die Wahl auf die Kollektion FINETT VISION aus dem Hause FINDEISEN. Diese zeichnet sich durch einen konkurrenzlos hohen Wert von 25 dB bei der Trittschallminderung und einen Schallabsorptionsgrad (αW) von 0,20 aus. Mit FINETT DIMENSION präsentierte der Hersteller aus Ettlingen dann aber eine Alternative, die annähernd die gleichen akustischen Vorteile bietet und zugleich mit weiteren funktionellen Aspekten punktet: Durch die patentierte Konstruktion muss FINETT DIMENSION nicht fest verklebt werden - eine leichte Fixierung am Boden reicht aus. Dadurch können einzelne Elemente oder auch Flächen schnell und einfach ausgetauscht werden, ohne dass der Untergrund beschädigt und entsprechend überarbeitet werden muss. Auch in Sachen Nachhaltigkeit überzeugt FINETT DIMENSION: gegenüber handelsüblichen Fliesen spart der Nadelvlies-Belag rund 70% Ressourcen und besteht überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen und Recyclingmaterial. Zudem gibt es FINETT DIMENSION nicht nur als klassische Bahnenware, sondern auch als Fliesen und Planken. In Verbindung mit den 44 attraktiven Farben eröffnen sich damit unendliche Gestaltungsmöglichkeiten.
Hilfe bei der Farbauswahl erhielt Architekt Wulf Wössner durch den BODENPLANER von FINDEISEN unter www.nadelvlies.de/bodenplaner. Mit ihm konnte er die Verlegung von verschiedenen Farbtönen anhand eines Raumfotos vorab simulieren. Für das Atrium und die Flure fiel seine Wahl auf zwei besonders unempfindliche Grautöne. Als Ergänzung dazu legte er für die vier Stockwerke jeweils eine Schmuckfarbe fest. Als farbiger Akzent im grauen Font bieten sie in den sehr langen Fluren dem Auge Halt und Struktur und stellen die Verbindung zu den Klassenzimmern her.