Das Archlab, ein Ort des Schaffens, Kommunikation und Interaktion, ergänzt den Campus durch seine Lage neben den Verwaltungsgebäuden und dem Architekturgebäude der Universität Stuttgart. Mit dem Archlab wird auf das Bedürfnis der Architekturfakultät nach mehr Platz für Ausstellungen und Werkstätten eingegangen. Die Bedarfsplanung der Fakultät 1 weist für die kommenden Jahre den Neubau einer Fakultätswerkstatt aus. Ziel dieser Planung ist die Zusammenfassung der bisher über mehrere Stockwerke im K1 und dezentral verteilten Einzelwerkstätten in einem Neubau, der als Kompetenzzentrum für Modell- und Prototypenbau genutzt warden soll. Neben den eigentlichen Werkstattbereichen soll ein repräsentativer Ausstellungsbereich das geplante Projekt ergänzen, der für Ausstellungen, Entwurfs- und Abschlusspräsentationen, Vorträge, symposien und ähnliche Veranstaltungen durch die Fakultät und andere universitäre Einrichtungen genutzt warden kann.
Unser Entwurf erweitert das vorhandene Campus-Niveau mit einem neu angelegten Platz, der als direkte Verbindung zur Universität und als gemeinsamer Raum für Studierende aller Fachrichtungen dient. Der Platz dient außerdem dazu, dass das Archlab auf Erd- und Obergeschossebene ebenerdig erreicht werden kann. Der Raum unterhalb des Platzes wird als Tiefgarage genutzt, um die durch den Neubau verloren gehenden Parkplätze zu kompensieren. Der Ausstellungsraum ist exponiert im Obergeschoss platziert und bildet ein Pendant zum Ausstellungsfoyer der Universität. Der Dachüberstand, welcher in einem spitzen Winkel über den Platz ragt, lädt durch seine Dynamik zum Eintreten ein. Eine transparente Fassade schafft visuelle Beziehungen zu Universitätsgebäuden und dem Rest der Umgebung. Das Atrium mit Oberlicht verbindet die Ausstellung mit dem Arbeitsraum und schafft ein Lichtdurchflutetes Zentrum zum arbeiten, um welches sich im Erdgeschoss die Werkstätten gliedern. Der Arbeitsbereich kann von den Studierenden flexibel für kreatives Arbeiten, Austausch und Aufenthalt genutzt werden. Die Werkstätten werden funktional verknüpft. Dies garantiert einen einwandfreien Arbeitsablauf und trägt somit zur Funktionalität der Gebäudes bei.
Unser Entwurf erweitert das vorhandene Campus-Niveau mit einem neu angelegten Platz, der als direkte Verbindung zur Universität und als gemeinsamer Raum für Studierende aller Fachrichtungen dient. Der Platz dient außerdem dazu, dass das Archlab auf Erd- und Obergeschossebene ebenerdig erreicht werden kann. Der Raum unterhalb des Platzes wird als Tiefgarage genutzt, um die durch den Neubau verloren gehenden Parkplätze zu kompensieren. Der Ausstellungsraum ist exponiert im Obergeschoss platziert und bildet ein Pendant zum Ausstellungsfoyer der Universität. Der Dachüberstand, welcher in einem spitzen Winkel über den Platz ragt, lädt durch seine Dynamik zum Eintreten ein. Eine transparente Fassade schafft visuelle Beziehungen zu Universitätsgebäuden und dem Rest der Umgebung. Das Atrium mit Oberlicht verbindet die Ausstellung mit dem Arbeitsraum und schafft ein Lichtdurchflutetes Zentrum zum arbeiten, um welches sich im Erdgeschoss die Werkstätten gliedern. Der Arbeitsbereich kann von den Studierenden flexibel für kreatives Arbeiten, Austausch und Aufenthalt genutzt werden. Die Werkstätten werden funktional verknüpft. Dies garantiert einen einwandfreien Arbeitsablauf und trägt somit zur Funktionalität der Gebäudes bei.