Die Astrid-Lindgren-Schule in Deutschland ist ein weiteres Beispiel für zukunftsorientierte Schulplanung. Der Architekt hinter dem Projekt, Ralf Pohlmann, ist überzeugt, dass Schulplanung eine ''Vorreiterrrolle'' spielen und Strukturen zeigen sollte, ''die immer noch gegenwärtig sind, wenn die Schüler ins Berufsleben treten.'' Für Pohlmann ist der wichtigste Aspekt der Planung von Schulen, ''sie zu optimieren und vor allem an die Zukunft zu denken.'' So wird sichergestellt, ''dass sich die Schüler hier wohlfühlen.''
Pohlmann liess sich durch die eigenen schlechten Erfahrungen in der Schule und jene seiner Töchter anregen, um Pläne zu entwickeln, die den Schülern stärker das Gefühl geben, in der Schule zuhause zu sein. Dabei entfernte er alle Elemente, die möglicherweise Angst oder negative Gefühle auslösen. Negative Gefühle führen zu schlechten Leistungen und mangelnder Konzentration. Wenn man also ein gutes Klima in einer Schule bewahrt, so ist das ein wichtiger Schritt zur Schaffung optimaler Bedingungen.
Vorbei die Zeit der langweiligen und unansehnlichen Klassenzimmer vergangener Jahrzehnte: Es ist eine Schule des 21. Jahrhunderts. Alle Klassenzimmer sind eigens für die Fächer geplant, die darin unterrichtet werden sollen. In die Astrid-Lindgren-Schule gibt es einen eigenen zentralen Musiksaal, ein Werkstattgebäude und Klassen für den Kunstunterricht, und die zukunftssichere Planung umfasst auch WLAN in allen Gebäuden sowie Schul-iPads.
Ein neuer Schultag
Das Ziel war die Schaffung einer Schule, in der die Kinder sich in einer freundlichen Umgebung sicher und entspannt fühlen können, um ihre Fähigkeit, zu lernen und Informationen aufzunehmen, zu unterstützen. Lehren wurden aus der Schweizer Schulumgebung gezogen: Die Einrichtung der Klassenzimmer wurde so neu angeordnet, dass die Kinder nicht an Einzeltischen sitzen, sondern in Gruppen auf einer ''Lerninsel'' zusammenarbeiten. Der Unterricht wird nicht mehr von einem einzelnen Lehrer geleitet, sondern zwei Lehrer arbeiten gemeinsam. Da die gemeinsame ''Lerninsel''-Umgebung zur Folge hat, dass es in Klassenzimmern oft lauter zugeht, sind die Kinder gehalten, ruhig miteinander zu reden und zu interagieren, damit man sie auch verstehen kann. Es ist daher wesentlich für die Planer, dass die Umgebung und das Raum-Design diesem Anspruch gerecht werden.
Nach der Messung verschiedener Produkte entschied sich Pohlmann aufgrund der hohen Schallabsorptionspegel für Rockfon Tropic®-Deckenplatten als perfekte Lösung. Zusätzlich wählte er wegen des glatten, sauberen Abschlusses x-Kanten, sodass die Decke ein geschlossenes Erscheinungsbild hat und wie ein fugenlosen ''weisses Tuch'' aussieht. Zusammen mit einer integrierten Beleuchtungslösung erfüllte die Lösung die Anforderungen der Schul- und Klassenzimmerumgebung. Zugleich war der Kostenpunkt für ein staatliches Programm und Budget geeignet.
Eine Schule des 21. Jahrhunderts muss einen Raum bieten, der den Schülern erlaubt, beim Lernen in einer positiven und konzentrationsfördernden Umgebung frei und individuell zu agieren. Die Astrid-Lindgren-Schule folgt diesen Richtlinien genau. Sie ist ein technischer Erfolg und ist von grossem Nutzen für die Gemeinschaft.
Pohlmann liess sich durch die eigenen schlechten Erfahrungen in der Schule und jene seiner Töchter anregen, um Pläne zu entwickeln, die den Schülern stärker das Gefühl geben, in der Schule zuhause zu sein. Dabei entfernte er alle Elemente, die möglicherweise Angst oder negative Gefühle auslösen. Negative Gefühle führen zu schlechten Leistungen und mangelnder Konzentration. Wenn man also ein gutes Klima in einer Schule bewahrt, so ist das ein wichtiger Schritt zur Schaffung optimaler Bedingungen.
Vorbei die Zeit der langweiligen und unansehnlichen Klassenzimmer vergangener Jahrzehnte: Es ist eine Schule des 21. Jahrhunderts. Alle Klassenzimmer sind eigens für die Fächer geplant, die darin unterrichtet werden sollen. In die Astrid-Lindgren-Schule gibt es einen eigenen zentralen Musiksaal, ein Werkstattgebäude und Klassen für den Kunstunterricht, und die zukunftssichere Planung umfasst auch WLAN in allen Gebäuden sowie Schul-iPads.
Ein neuer Schultag
Das Ziel war die Schaffung einer Schule, in der die Kinder sich in einer freundlichen Umgebung sicher und entspannt fühlen können, um ihre Fähigkeit, zu lernen und Informationen aufzunehmen, zu unterstützen. Lehren wurden aus der Schweizer Schulumgebung gezogen: Die Einrichtung der Klassenzimmer wurde so neu angeordnet, dass die Kinder nicht an Einzeltischen sitzen, sondern in Gruppen auf einer ''Lerninsel'' zusammenarbeiten. Der Unterricht wird nicht mehr von einem einzelnen Lehrer geleitet, sondern zwei Lehrer arbeiten gemeinsam. Da die gemeinsame ''Lerninsel''-Umgebung zur Folge hat, dass es in Klassenzimmern oft lauter zugeht, sind die Kinder gehalten, ruhig miteinander zu reden und zu interagieren, damit man sie auch verstehen kann. Es ist daher wesentlich für die Planer, dass die Umgebung und das Raum-Design diesem Anspruch gerecht werden.
Nach der Messung verschiedener Produkte entschied sich Pohlmann aufgrund der hohen Schallabsorptionspegel für Rockfon Tropic®-Deckenplatten als perfekte Lösung. Zusätzlich wählte er wegen des glatten, sauberen Abschlusses x-Kanten, sodass die Decke ein geschlossenes Erscheinungsbild hat und wie ein fugenlosen ''weisses Tuch'' aussieht. Zusammen mit einer integrierten Beleuchtungslösung erfüllte die Lösung die Anforderungen der Schul- und Klassenzimmerumgebung. Zugleich war der Kostenpunkt für ein staatliches Programm und Budget geeignet.
Eine Schule des 21. Jahrhunderts muss einen Raum bieten, der den Schülern erlaubt, beim Lernen in einer positiven und konzentrationsfördernden Umgebung frei und individuell zu agieren. Die Astrid-Lindgren-Schule folgt diesen Richtlinien genau. Sie ist ein technischer Erfolg und ist von grossem Nutzen für die Gemeinschaft.