die gebläsehalle 2 gehörte ehemals zu den hoesch-werken im dortmunder stadtviertel hörde, dass seit einigen jahren einer allgemeinen sanierung unterliegt. dazu werden bestands-elemente in die umgebung eingebunden und revitalisiert. ebenso soll es mit der teils eingestürzten gebläsehalle passieren, die durch den folgenden entwurf ein neues leben erlangen soll.
dazu wird sie um einen neuen anbau ergänzt, welcher an die klassische gewächshaustypologie angelehnt ist und die halle vervollständigt. dabei wird das raster der fassadenunterteilung fortgeführt. die neue konstruktion im östlichen teil der halle setzt an der bestandskonstruktion an und bindet die noch stehen gebliebenen wandelemente mit ein. die ehemaligen lüfter werden umfunktioniert und als lager/küche verwendet, sodass möglichst wenig der bestandssubstanz weggenommen werden muss.
der grundriss besteht aus 3 verschiedenen nutzungen: den ateliers, dem foyer und dem café. die ateliers, die nach dem haus in haus prinzip aus alten seecontainern vom dortmunder hafen recycelt und gestapelt wurden, befinden sich im westlichen bestandsgebäude. den übergang zwischen alt und neu schafft das foyer, in dem eine information und ein großer ausstellungsbereich geschaffen wurde. das café befindet sich im osten der halle. besonders spannend wird die halle durch verschiedene einschnitte, wodurch geschützte innenhöfe entstehen, jedoch die länge der halle erhalten bleibt. die durchgrünung verbindet die verschiedenen bereiche, sowie innen und außen miteinander und schafft ein angenehmes raumklima. zudem regt begrünung die biophilie an, welche endorphine auslöst, uns also glücklich macht und dabei schall und die umweltverschmutzung reduziert.
die höhe der halle wird ausgefüllt, indem im bestandsbereich die container mithilfe eines steg-systems verbunden sind und im neuen bereich eingestellte podeste neue blickwinkel schaffen.
die halle soll einen aufenthaltsort für alle bieten, die einen ort zur kreativen entfaltung suchen oder einfach ruhe und entspannung im alltag brauchen.
dazu wird sie um einen neuen anbau ergänzt, welcher an die klassische gewächshaustypologie angelehnt ist und die halle vervollständigt. dabei wird das raster der fassadenunterteilung fortgeführt. die neue konstruktion im östlichen teil der halle setzt an der bestandskonstruktion an und bindet die noch stehen gebliebenen wandelemente mit ein. die ehemaligen lüfter werden umfunktioniert und als lager/küche verwendet, sodass möglichst wenig der bestandssubstanz weggenommen werden muss.
der grundriss besteht aus 3 verschiedenen nutzungen: den ateliers, dem foyer und dem café. die ateliers, die nach dem haus in haus prinzip aus alten seecontainern vom dortmunder hafen recycelt und gestapelt wurden, befinden sich im westlichen bestandsgebäude. den übergang zwischen alt und neu schafft das foyer, in dem eine information und ein großer ausstellungsbereich geschaffen wurde. das café befindet sich im osten der halle. besonders spannend wird die halle durch verschiedene einschnitte, wodurch geschützte innenhöfe entstehen, jedoch die länge der halle erhalten bleibt. die durchgrünung verbindet die verschiedenen bereiche, sowie innen und außen miteinander und schafft ein angenehmes raumklima. zudem regt begrünung die biophilie an, welche endorphine auslöst, uns also glücklich macht und dabei schall und die umweltverschmutzung reduziert.
die höhe der halle wird ausgefüllt, indem im bestandsbereich die container mithilfe eines steg-systems verbunden sind und im neuen bereich eingestellte podeste neue blickwinkel schaffen.
die halle soll einen aufenthaltsort für alle bieten, die einen ort zur kreativen entfaltung suchen oder einfach ruhe und entspannung im alltag brauchen.