Im Zentrum dieses freien Entwurfes stand die Idee, durch Ausgießen eines ausgedienten Schiffsrumpfes ein Baufeld zu erschaffen, welches alle Vorteile eines Baufeldes am Wasser mitbringt. Wichtig war vor allem, die natürliche Ästhetik des Vergehens in Form des verrosteten Schiffsrumpf zu schützen, ohne die konstruktiven Gesichtspunkte zu vernachlässigen.
Als mögliches Baufeld kommen alle nahen Küstengewässer in Frage, wobei Binnengewässer aufgrund des schwächeren Wellengangs und der geringeren Aggressivität gegenüber allem korrodierendem Material bevorzugt werden sollten.
Zunächst wird ein Stahlbetonfundament mit Pfahlgründung auf dem Meeresrgund gegossen, welches den Stahlrumpf stützt. Dieser wird anschließend mit einem eingeschweißten Skelett verstärkt, da sich mit Außgießen des Rumpfes die Krafteinwirkung umkehrt und der Rumpf Zugkräften statt Druckkräften ausgesetzt sein wird.
Anschließend wird der Rumpf mit Stahlbeton etwa zur Hälfte ausgegossen und der Rest mit Erde aufgefüllt. Auf diesem so entstanden Baufeld wird nun das eigentliche Fundment für das Gebäude gegossen und eben jenes errichtet.
Wichtig für die Erscheinung ist die anschließende Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern. Es soll der Eindruck entstehen, als hätte sich die Natur diesen Platz zurückerobert, bevor der Mensch sie sich wieder zu Nutzen gemacht hat.
Zusätzlicher Vorteil der Nähe zu Wasser ist auch die Kraft, die von ihm ausgeht. Diese könnte genutzt werden durch Strömungs-, Wellen- und Gezeitenkraftwerke, sodass sich das Gebäude selbst versorgen kann. Auch eine Frischwasseraufbereitungsanlage kann im Innern des Rumpfes installiert werden.
Als mögliches Baufeld kommen alle nahen Küstengewässer in Frage, wobei Binnengewässer aufgrund des schwächeren Wellengangs und der geringeren Aggressivität gegenüber allem korrodierendem Material bevorzugt werden sollten.
Zunächst wird ein Stahlbetonfundament mit Pfahlgründung auf dem Meeresrgund gegossen, welches den Stahlrumpf stützt. Dieser wird anschließend mit einem eingeschweißten Skelett verstärkt, da sich mit Außgießen des Rumpfes die Krafteinwirkung umkehrt und der Rumpf Zugkräften statt Druckkräften ausgesetzt sein wird.
Anschließend wird der Rumpf mit Stahlbeton etwa zur Hälfte ausgegossen und der Rest mit Erde aufgefüllt. Auf diesem so entstanden Baufeld wird nun das eigentliche Fundment für das Gebäude gegossen und eben jenes errichtet.
Wichtig für die Erscheinung ist die anschließende Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern. Es soll der Eindruck entstehen, als hätte sich die Natur diesen Platz zurückerobert, bevor der Mensch sie sich wieder zu Nutzen gemacht hat.
Zusätzlicher Vorteil der Nähe zu Wasser ist auch die Kraft, die von ihm ausgeht. Diese könnte genutzt werden durch Strömungs-, Wellen- und Gezeitenkraftwerke, sodass sich das Gebäude selbst versorgen kann. Auch eine Frischwasseraufbereitungsanlage kann im Innern des Rumpfes installiert werden.