Der Grundstein für eine gute Nachbarschaft wurde im Planungsprozess gelegt. Dieser wurde durch die Bürgerbau AG unter der Einbeziehung der Architekten als Generalplaner initiiert, moderiert und koordiniert.
Drei Treppenhäuser (Zweispänner mit "überschaubaren" 9 Wohnparteien) weisen jeweils eine eigene Identität auf. Über den hohen und teilweise natürlich belichteten Keller mit 3 großzügigen Gemeinschaftsräumen, aber auch über die gemeinschaftlich genutzte Hoffläche werden die Häuser miteinander vernetzt. Art, Anzahl und Ausformung der Gemeinschaftsräume und der gemeinschaftlichen Freiflächen wurden frühzeitig festgelegt. Die interessante und in Hinblick auf Alter, Wohnformen und Tätigkeitsschwerpunkte vielfältige Bewohnerstruktur führte frühzeitig zu Arbeitskreisen, die sich um jede Art von nachbarschaftlichen Belangen kümmerten.
Nur die Wohnungstrenn- und Außenwände werden statisch benötigt, d. h. alle inneren Wände sind frei wählbar. Durch die Anordnung eines zusätzlichen Sanitärstranges wird die planerische Flexibilität zusätzlich erhöht. An drei Treppenhäusern ist so eine Mischung von 2-5-Zimmerwohnungen, von der Gartenmaisonette bis zur Dachterrassenwohnung bei absolut individuellen Grundrisslösungen möglich. Im Alltag lebt die Gemeinschaft. Das Aufsperren der Wohunngen für nicht anwesende Nachbarn an Handwerkertagen ist eine Selbstverständlichkeit, wie auch der gemeinsame Weg mit den Kindern zu Schule oder Kindergarten.
Den Ausspruch einer Bewohnerin: "Es ist so schön hier, das muss man hinausschreien!" hört ein Architekt nicht alle Tage.
Drei Treppenhäuser (Zweispänner mit "überschaubaren" 9 Wohnparteien) weisen jeweils eine eigene Identität auf. Über den hohen und teilweise natürlich belichteten Keller mit 3 großzügigen Gemeinschaftsräumen, aber auch über die gemeinschaftlich genutzte Hoffläche werden die Häuser miteinander vernetzt. Art, Anzahl und Ausformung der Gemeinschaftsräume und der gemeinschaftlichen Freiflächen wurden frühzeitig festgelegt. Die interessante und in Hinblick auf Alter, Wohnformen und Tätigkeitsschwerpunkte vielfältige Bewohnerstruktur führte frühzeitig zu Arbeitskreisen, die sich um jede Art von nachbarschaftlichen Belangen kümmerten.
Nur die Wohnungstrenn- und Außenwände werden statisch benötigt, d. h. alle inneren Wände sind frei wählbar. Durch die Anordnung eines zusätzlichen Sanitärstranges wird die planerische Flexibilität zusätzlich erhöht. An drei Treppenhäusern ist so eine Mischung von 2-5-Zimmerwohnungen, von der Gartenmaisonette bis zur Dachterrassenwohnung bei absolut individuellen Grundrisslösungen möglich. Im Alltag lebt die Gemeinschaft. Das Aufsperren der Wohunngen für nicht anwesende Nachbarn an Handwerkertagen ist eine Selbstverständlichkeit, wie auch der gemeinsame Weg mit den Kindern zu Schule oder Kindergarten.
Den Ausspruch einer Bewohnerin: "Es ist so schön hier, das muss man hinausschreien!" hört ein Architekt nicht alle Tage.
