Der Bauhof der Stadt Marktheidenfeld ist ein Regiebetrieb der Stadt Marktheidenfeld. Er übernimmt als technischer und handwerklicher Dienstleistungsbetrieb zahlreiche kommunale Aufgaben. Dazu gehören unter anderem der Unterhalt der Straßen, der Winterdienst, der Vollzug der Straßenverkehrsordnung, die Pflege öffentlicher Anlagen und Flächen einschließlich regelmäßiger Mäh- und Pflegearbeiten, die Wasserversorgung- und Entsorgung. 20 Mitarbeiter sind hier ständig beschäftigt, in der Saison von Mai bis Oktober sind es 7 Arbeitskräfte halbtags mehr.
(Quelle: www.stadt-marktheidenfeld.de)
Der Ende 2011 fertig gestellte Marktheidenfelder Bauhof wurde komplett mit einer lichtdurchlässigen Fassade der Deutsche Everlite GmbH versehen, diese vereint eine optimale Belichtung mit einer effizienten Wärmedämmung und Langlebigkeit. Die Verglasung mit Modulit-Stegplatten vereint ästhetische Ansätze mit dem Prinzip des Energiesparens und der Nachhaltigkeit.
Im Jahre 2012 wurde das Objekt durch den BDA mit der „Auszeichnung guter Bauten in Franken“ prämiert – ein Beleg für das gute Zusammenspiel aus Architektur und Funktionalität.
Auszug aus der Dokumentation des Preises: „Die Strategie der Fassadenausbildung erweist sich als erfolgreich: eine transluzente Verschleierung bewahrt die Einheitlichkeit des Ensembles ohne die Ablesbarkeit der internen Komplexität zu opfern.
Konzeptionelle Klarheit wird mit einer nüchternen Haltung bei der Wahl der Materialien und Konstruktionstechniken kombiniert, wodurch das Gebäude die Tradition der Industriearchitektur gekonnt fortführt.“
(Quelle und weitere Informationen: www.frankenpreis.de, Dokumentation 2012)
(Quelle: www.stadt-marktheidenfeld.de)
Der Ende 2011 fertig gestellte Marktheidenfelder Bauhof wurde komplett mit einer lichtdurchlässigen Fassade der Deutsche Everlite GmbH versehen, diese vereint eine optimale Belichtung mit einer effizienten Wärmedämmung und Langlebigkeit. Die Verglasung mit Modulit-Stegplatten vereint ästhetische Ansätze mit dem Prinzip des Energiesparens und der Nachhaltigkeit.
Im Jahre 2012 wurde das Objekt durch den BDA mit der „Auszeichnung guter Bauten in Franken“ prämiert – ein Beleg für das gute Zusammenspiel aus Architektur und Funktionalität.
Auszug aus der Dokumentation des Preises: „Die Strategie der Fassadenausbildung erweist sich als erfolgreich: eine transluzente Verschleierung bewahrt die Einheitlichkeit des Ensembles ohne die Ablesbarkeit der internen Komplexität zu opfern.
Konzeptionelle Klarheit wird mit einer nüchternen Haltung bei der Wahl der Materialien und Konstruktionstechniken kombiniert, wodurch das Gebäude die Tradition der Industriearchitektur gekonnt fortführt.“
(Quelle und weitere Informationen: www.frankenpreis.de, Dokumentation 2012)