Wohnen an der Kriegsstraße in Karlsruhe – unattraktiv, uncool oder gar unmöglich?
Allerorten wird der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in unseren Ballungsräumen konstatiert. Unter dem Gebot der Nachhaltigkeit gibt es zur allbeschworenen Nachverdichtung, zum Weiterbauen unserer Städte kaum eine sinnvolle Alternative. Heute wissen wir, ohne Wohnen, auch in den Zentren und damit häufig in zunächst vermeintlich unwirtlicher Umgebung, sterben diese einen langsamen Tod. Das alles ist nicht neu. Dennoch finden sich in unseren Städten immer noch viel zu selten realisierte Projekte, die in diese doch so notwendige Richtung weisen, neuen Wohn- und Lebensraum, attraktiv, wertig und bezahlbar gleichermaßen.
Auf einem ehemalig militärisch genutzten Gelände am Rande der Kernstadt, an einem der stark frequentierten Verkehrsknoten der Stadt, wollen wir uns mit diesen Fragestellungen auseinandersetzen. Ziel wird es sein, dort attraktiven Wohnraum zu schaffen. Das zu entwickelnde Gebäudeensemble wird die Möglichkeiten der Lückenschließung an der Kriegsstraße aber auch das Potential des sich in die Tiefe des großzügig angelegten Blockes entwickelnden Grundstückes auszuloten. Neben den detailliert zu konzipierenden Wohnungen in den Obergeschossen soll auch eine Antwort hinsichtlich der Nutzungen der stark belasteten Sockelzone an der Kriegsstraße gefunden werden.
Die Lücke in der vorhandenen Blockrandbebauung wird durch einen angehobenen Riegel geschlossen. Somit wird zum einen die Durchwegung des Areals gewährleistet und zum anderen die Problematik der unattraktiven Sockelzone entschärft. Der Weg wird durch zwei zueinander verschobene Gebäude flankiert. Auf diesen liegen zwei weitere Gebäuderigel so das eine klare Zonierung der Anlage statt findet.
Allerorten wird der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in unseren Ballungsräumen konstatiert. Unter dem Gebot der Nachhaltigkeit gibt es zur allbeschworenen Nachverdichtung, zum Weiterbauen unserer Städte kaum eine sinnvolle Alternative. Heute wissen wir, ohne Wohnen, auch in den Zentren und damit häufig in zunächst vermeintlich unwirtlicher Umgebung, sterben diese einen langsamen Tod. Das alles ist nicht neu. Dennoch finden sich in unseren Städten immer noch viel zu selten realisierte Projekte, die in diese doch so notwendige Richtung weisen, neuen Wohn- und Lebensraum, attraktiv, wertig und bezahlbar gleichermaßen.
Auf einem ehemalig militärisch genutzten Gelände am Rande der Kernstadt, an einem der stark frequentierten Verkehrsknoten der Stadt, wollen wir uns mit diesen Fragestellungen auseinandersetzen. Ziel wird es sein, dort attraktiven Wohnraum zu schaffen. Das zu entwickelnde Gebäudeensemble wird die Möglichkeiten der Lückenschließung an der Kriegsstraße aber auch das Potential des sich in die Tiefe des großzügig angelegten Blockes entwickelnden Grundstückes auszuloten. Neben den detailliert zu konzipierenden Wohnungen in den Obergeschossen soll auch eine Antwort hinsichtlich der Nutzungen der stark belasteten Sockelzone an der Kriegsstraße gefunden werden.
Die Lücke in der vorhandenen Blockrandbebauung wird durch einen angehobenen Riegel geschlossen. Somit wird zum einen die Durchwegung des Areals gewährleistet und zum anderen die Problematik der unattraktiven Sockelzone entschärft. Der Weg wird durch zwei zueinander verschobene Gebäude flankiert. Auf diesen liegen zwei weitere Gebäuderigel so das eine klare Zonierung der Anlage statt findet.