Inmitten der malerischen Schweizer Bergwelt, im Kanton Schwyz, direkt neben der Bergstation liegt die Stoos Lodge. Familienfreundlich und modern verbindet das 4-Sterne-Hotel das Betreuungsangebot für die kleinsten Hotelgäste mit einer Kita für den Nachwuchs der Mitarbeitenden und Kinder aus dem Dorf. Ein innovatives Konzept auf 1300 Metern Höhe, umgeben von Natur und Bergen.
In der Stoos Lodge, entworfen von G&A Architekten, ist eine Kita für die Kinder des Dorfes entstanden, die hier auf Gäste aus aller Welt treffen. Die Berge und das Farbspiel der alpinen Landschaft finden sich im Innenraum wieder und machen die Kinder zu kleinen Bergsteigern und Gipfelstürmerinnen.
Die Berg Kita ist mit 190 m2 für ca. 20 Kinder ausgelegt und bietet gleichzeitig Platz für die Betreuung der jungen Hotelgäste im Alter von 2 bis 12 Jahren. Neben den Kitaräumlichkeiten wurde auch eine Indoorspielhalle im Untergeschoss gestaltet, die über eine Rutsche direkt aus dem Restaurantbereich des Hotels zu erreichen ist und ausgelassene Tobespiele erlaubt. Auch die größeren Kinder finden hier körperliche Herausforderungen und können ausgelassen spielen.
Die umgebende Bergwelt und das alpine Licht sind Ausgangspunkt für das Gestaltungskonzept. Geneigte Ebenen und das Zusammenspiel von Dreiecken erinnern an Berghänge und Felsformationen. Helle Farbtöne in Kombination mit kräftigen Akzentfarben und natürlichen Holzoberflächen fangen die Lichtstimmung ein und schaffen eine naturnahe Atmosphäre, die das Bergpanorama und das ganz spezielle Licht in diesen Höhen widerspiegeln.
Einbauten aus Holz in polygonalen Formen holen die Berglandschaft in den Innenraum, sind Kletterhöhle und -berg in einem, bieten einerseits Platz zum Toben und Verstecken und gleichzeitig viele Nischen für Rückzug und Erholung. Der zentrale Kletterberg kann nicht nur bestiegen und umrundet, sondern auch als Höhlenlandschaft von innen erkundet werden. Es lassen sich Ebenen, Durchbrüche und Kletternetze entdecken – eine versteckte, eigene Welt im Berg.
Das Kinderrestaurant ist offen gehalten und schließt an das Kinder-Forum, die große, zentrale Spielfläche, an. Mit den natürlichen Materialien und dezente Farben fügt sich das Kinderbuffet in das Gesamtgefüge ein. Im Kinderbad hingegen kommen die kräftigen Akzentfarben zum Einsatz und schaffen einen farblichen Gegenpol zu den saften Farben der Gruppen- und Themenräume. Kräftige Blautöne entführen die Kinder in eine Unterwasserwelt.
In den Gruppen- und Themenräumen mit unterschiedlichen Ebenen aus hellem, naturbelassenem Holz wird die Klarheit und ruhige Gestaltung durch loses Mobiliar und Polsterelemente in kräftigen Akzentfarben ergänzt. Es entsteht Raum für das kreative Spiel, für Gruppenaktivitäten, aber auch konzentriertes Arbeiten und ruhige Spielformen. Das räumliche Angebot für die Kinder ist vielseitig und abgestimmt auf unterschiedliche Bedürfnisse.
Das Bergdorf Stoos, mit 150 Einwohnern, ist eine kleine autofreie Gemeinde mit angrenzendem Skigebiet. Nur über die steilste Standseilbahn der Welt zu erreichen, ist Stoos, trotz 2200 Gästebetten, ein ruhiges Naturerlebnis. Die Idee, eine Kita für die Kinder des Dorfes mit der Betreuung der jungen Hotelgäste zu kombinieren, macht es möglich, dem Naturparadies der Schwyzer Bergwelt ein Spielparadies anzuschließen.
In der Stoos Lodge, entworfen von G&A Architekten, ist eine Kita für die Kinder des Dorfes entstanden, die hier auf Gäste aus aller Welt treffen. Die Berge und das Farbspiel der alpinen Landschaft finden sich im Innenraum wieder und machen die Kinder zu kleinen Bergsteigern und Gipfelstürmerinnen.
Die Berg Kita ist mit 190 m2 für ca. 20 Kinder ausgelegt und bietet gleichzeitig Platz für die Betreuung der jungen Hotelgäste im Alter von 2 bis 12 Jahren. Neben den Kitaräumlichkeiten wurde auch eine Indoorspielhalle im Untergeschoss gestaltet, die über eine Rutsche direkt aus dem Restaurantbereich des Hotels zu erreichen ist und ausgelassene Tobespiele erlaubt. Auch die größeren Kinder finden hier körperliche Herausforderungen und können ausgelassen spielen.
Die umgebende Bergwelt und das alpine Licht sind Ausgangspunkt für das Gestaltungskonzept. Geneigte Ebenen und das Zusammenspiel von Dreiecken erinnern an Berghänge und Felsformationen. Helle Farbtöne in Kombination mit kräftigen Akzentfarben und natürlichen Holzoberflächen fangen die Lichtstimmung ein und schaffen eine naturnahe Atmosphäre, die das Bergpanorama und das ganz spezielle Licht in diesen Höhen widerspiegeln.
Einbauten aus Holz in polygonalen Formen holen die Berglandschaft in den Innenraum, sind Kletterhöhle und -berg in einem, bieten einerseits Platz zum Toben und Verstecken und gleichzeitig viele Nischen für Rückzug und Erholung. Der zentrale Kletterberg kann nicht nur bestiegen und umrundet, sondern auch als Höhlenlandschaft von innen erkundet werden. Es lassen sich Ebenen, Durchbrüche und Kletternetze entdecken – eine versteckte, eigene Welt im Berg.
Das Kinderrestaurant ist offen gehalten und schließt an das Kinder-Forum, die große, zentrale Spielfläche, an. Mit den natürlichen Materialien und dezente Farben fügt sich das Kinderbuffet in das Gesamtgefüge ein. Im Kinderbad hingegen kommen die kräftigen Akzentfarben zum Einsatz und schaffen einen farblichen Gegenpol zu den saften Farben der Gruppen- und Themenräume. Kräftige Blautöne entführen die Kinder in eine Unterwasserwelt.
In den Gruppen- und Themenräumen mit unterschiedlichen Ebenen aus hellem, naturbelassenem Holz wird die Klarheit und ruhige Gestaltung durch loses Mobiliar und Polsterelemente in kräftigen Akzentfarben ergänzt. Es entsteht Raum für das kreative Spiel, für Gruppenaktivitäten, aber auch konzentriertes Arbeiten und ruhige Spielformen. Das räumliche Angebot für die Kinder ist vielseitig und abgestimmt auf unterschiedliche Bedürfnisse.
Das Bergdorf Stoos, mit 150 Einwohnern, ist eine kleine autofreie Gemeinde mit angrenzendem Skigebiet. Nur über die steilste Standseilbahn der Welt zu erreichen, ist Stoos, trotz 2200 Gästebetten, ein ruhiges Naturerlebnis. Die Idee, eine Kita für die Kinder des Dorfes mit der Betreuung der jungen Hotelgäste zu kombinieren, macht es möglich, dem Naturparadies der Schwyzer Bergwelt ein Spielparadies anzuschließen.
