Das Gebirge. Mächtig und schön. Ziel unzähliger Wanderer Touristen und Extremsportler. Aber was macht diese Landschaft so einzigartig? Und wie muss ein Hotel in einer Landschaft sein, die durch exzessiven Massentourismus immer mehr zerstört wird?
Der Mensch hat die Angewohnheit, seine Umgebung zu verändern und seinen Bedürfnissen anzupassen. Wälder werden gerodet, Flüsse begradigt, Gelände eingeebnet - Der Mensch agiert.
Nun gibt es aber Landschaften, die das nicht zulassen. Landschaften, die dem menschlichen Willen mit geballter Naturgewalt trotzen. Dazu zählen neben Wüsten und Meeren auch das Hochgebirge. Ruhig und unaufhaltsam erhebt es sich tausendfach über den menschlichen Maßstab. Doch der Mensch versucht sich auch diese Landschaft zu unterwerfen. Jeder Gipfel wurde erklommen, Skigebiete überall und der Alpentourismus boomt. Wer denkt, damit sei das Hochgebirge bereits kultiviert irrt sich. Ein Kletterer kann nur die Route wählen, die der Berg ihm erlaubt, sonst stürzt er ab. Der Skifahrer kann nur auf den Pisten fahren die der Berg ihm erlaubt, sonst stürzt er ab. Und der Wanderer kann nur die Wege gehen, die der Berg ihm erlaubt, sonst stürzt er ab - Der Mensch reagiert.
In dieser Millionen Jahre alten Landschaft scheint jeder menschliche Einfluss nur temporär. Vor den maßstabslosen Größen jedes noch so großes Gebäude winzig. Kurzum, der Mensch ist dort fremd. Ein Hotel ist dort fremd. Ein Fremdkörper. Ein fremder Körper. Ein Besucher.
Darum setzt sich das Berghotel VENTUM respektvoll von der Landschaft ab und verschmilzt doch mit ihr indem sich Innen und Außen verschränken. Der Mensch ist nie ganz im Innen des Hotels, sondern immer auch im Außen der einzigartigen Bergatmosphäre. Denn sie ist es schließlich, was uns an dieser Landschaft so fasziniert.
Der Mensch hat die Angewohnheit, seine Umgebung zu verändern und seinen Bedürfnissen anzupassen. Wälder werden gerodet, Flüsse begradigt, Gelände eingeebnet - Der Mensch agiert.
Nun gibt es aber Landschaften, die das nicht zulassen. Landschaften, die dem menschlichen Willen mit geballter Naturgewalt trotzen. Dazu zählen neben Wüsten und Meeren auch das Hochgebirge. Ruhig und unaufhaltsam erhebt es sich tausendfach über den menschlichen Maßstab. Doch der Mensch versucht sich auch diese Landschaft zu unterwerfen. Jeder Gipfel wurde erklommen, Skigebiete überall und der Alpentourismus boomt. Wer denkt, damit sei das Hochgebirge bereits kultiviert irrt sich. Ein Kletterer kann nur die Route wählen, die der Berg ihm erlaubt, sonst stürzt er ab. Der Skifahrer kann nur auf den Pisten fahren die der Berg ihm erlaubt, sonst stürzt er ab. Und der Wanderer kann nur die Wege gehen, die der Berg ihm erlaubt, sonst stürzt er ab - Der Mensch reagiert.
In dieser Millionen Jahre alten Landschaft scheint jeder menschliche Einfluss nur temporär. Vor den maßstabslosen Größen jedes noch so großes Gebäude winzig. Kurzum, der Mensch ist dort fremd. Ein Hotel ist dort fremd. Ein Fremdkörper. Ein fremder Körper. Ein Besucher.
Darum setzt sich das Berghotel VENTUM respektvoll von der Landschaft ab und verschmilzt doch mit ihr indem sich Innen und Außen verschränken. Der Mensch ist nie ganz im Innen des Hotels, sondern immer auch im Außen der einzigartigen Bergatmosphäre. Denn sie ist es schließlich, was uns an dieser Landschaft so fasziniert.
