In Berlin-Mitte auf dem Areal „Haus der Statistik“ plant das Bezirksamt die Errichtung eines Rathaus-Neubaus. Dieser wird Nutzungen und Funktionen des momentanen Rathausstandortes des Bezirks Mitte in der Karl-Marx-Allee 31 ersetzen und in einem zukunftsorientierten Verwaltungsgebäude neu anbieten. Auf dem nördlich gelegenen Grundstücksteil soll das moderne Verwaltungsgebäude das Areal des Quartiers maßgeblich mitprägen. Die Entwurfsplanung wirkt durch ein überzeugendes Gesamtkonzept aus architektonischer Gestalt sowie modernen Nutzungs- und Arbeitsplatzkonzepten in Zusammenspiel mit einem nachhaltig und integral geplanten Tragwerk und Energiekonzept wegweisend für einen modernen Verwaltungsbau.
Im Entwurfskonzept „Berliner Gewächshaus - Zentrum für Politik, Begegnung und Naturnähe“ werden die architektonischen Themen Belichtung und Urban Gardening herausgearbeitet sowie in Konstruktion und Konzeptionierung betont. Hinsichtlich „Belichtung“ werden Eingriffe in Fassade und Kubatur des Baukörpers vorgenommen, um die inneren Räumlichkeiten mit einem hohen Eintrag an Tageslicht zu versorgen. Hierzu werden Einschnitte aus dem Baukörper subtrahiert, Raumhöhen und -tiefen variiert sowie Atrien eingepflegt. Gleichermaßen wird sich für das Thema „Urban Gardening“ ausgesprochen. Im Hinblick darauf werden im Umgebungsraum sowie im Innenbereich eine Vielzahl sozialer Begegnungsräume, Naturgärten sowie Hochbeete, begrünte Dachterrassen und Fassadenflächen angelegt. Mit dem ökologisch und ökonomisch vorgesehenen Nachhaltigkeitskonzept wird für Nutzende und Besuchende eine hochwertige Innenraum- und Arbeitsatmosphäre geschaffen.
Im Entwurfskonzept „Berliner Gewächshaus - Zentrum für Politik, Begegnung und Naturnähe“ werden die architektonischen Themen Belichtung und Urban Gardening herausgearbeitet sowie in Konstruktion und Konzeptionierung betont. Hinsichtlich „Belichtung“ werden Eingriffe in Fassade und Kubatur des Baukörpers vorgenommen, um die inneren Räumlichkeiten mit einem hohen Eintrag an Tageslicht zu versorgen. Hierzu werden Einschnitte aus dem Baukörper subtrahiert, Raumhöhen und -tiefen variiert sowie Atrien eingepflegt. Gleichermaßen wird sich für das Thema „Urban Gardening“ ausgesprochen. Im Hinblick darauf werden im Umgebungsraum sowie im Innenbereich eine Vielzahl sozialer Begegnungsräume, Naturgärten sowie Hochbeete, begrünte Dachterrassen und Fassadenflächen angelegt. Mit dem ökologisch und ökonomisch vorgesehenen Nachhaltigkeitskonzept wird für Nutzende und Besuchende eine hochwertige Innenraum- und Arbeitsatmosphäre geschaffen.