Das berufliche Gymnasium fasst den bestehenden Schulhof ein und bildet Ausblick und Rückgrat zum Schulpark und Außenraum. Gleichzeitig ist es architektonisches Bindeglied und Ergänzung des Schulkomplexes, dem eine ausreichend große Aula und 9 Klassenräume für den neuen Schulzweig fehlten.
Das neue Gebäude wertet den Zugang des Geländes auf und inszeniert einen unverwechselbaren optischen Bezugspunkt an einer städtischen Einfallstraße. Ein "Hingucker", aber auch eine logische Ergänzung des Bestehenden.
Das Gebäude zeigt Großzügigkeit obwohl es sich an einem eng gesteckten Kostenrahmen orientiert. Es bietet Schutz und Vordach durch die z.T. auskragenden Klassenräume wobei dies ein Resultat dessen ist, dass im Obergeschoss mehr Räume benötigt wurden als darunter.
Im Inneren bildet die Drehung der Gebäudeform interessante, den Klassenzimmern vorgelagerte Erschließungsräume, die jede Erinnerung an langweilige Innenflure vermeidet. Die Oberlichter in der Decke des Obergeschosses scheinen logische Folgerung der runden, elektrischen Beleuchtung, gleichzeitig transportieren sie jedoch so viel Licht in den Flur, das tagsüber kein Kunstlicht benötigt wird.
Das neue Gebäude wertet den Zugang des Geländes auf und inszeniert einen unverwechselbaren optischen Bezugspunkt an einer städtischen Einfallstraße. Ein "Hingucker", aber auch eine logische Ergänzung des Bestehenden.
Das Gebäude zeigt Großzügigkeit obwohl es sich an einem eng gesteckten Kostenrahmen orientiert. Es bietet Schutz und Vordach durch die z.T. auskragenden Klassenräume wobei dies ein Resultat dessen ist, dass im Obergeschoss mehr Räume benötigt wurden als darunter.
Im Inneren bildet die Drehung der Gebäudeform interessante, den Klassenzimmern vorgelagerte Erschließungsräume, die jede Erinnerung an langweilige Innenflure vermeidet. Die Oberlichter in der Decke des Obergeschosses scheinen logische Folgerung der runden, elektrischen Beleuchtung, gleichzeitig transportieren sie jedoch so viel Licht in den Flur, das tagsüber kein Kunstlicht benötigt wird.
