Das Thema dieses Projekts ist der Dialog und das Miteinander der Religionen. Sie gelten als einflussreiche Faktoren der „Weltpolitik“ in einer Welt vielfacher ökonomischer, ökologischer, kommunikativer und kultureller Vernetzung, da die Religionen weltweiten Einfluss auf Hunderte Millionen von Menschen haben.
Ausgangspunkt war der Gedanke, durch Architektur in Form eines neuen Gebäudes, in der sich programmatisch verschiedene Kulturen und Religionen begegnen, durch Kontakt und Nähe zu anderen Verständnis und Vertrauen gegenüber dem je Anderen bewirken zu können.
Das hier entworfene Drei- Religionen- Haus dient den großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam als Begegnungsstätte sowie als gemeinsames Bet- und Lehrhaus. Ebenso dient es der Stadt und seinen Bewohnern als viertem Nutzer als Lehrhaus, da es freien Zugang aller Interessierter ermöglichen und Wissens und Gedankenaustausch auch mit Nich-Gläubigen fordern und fördern soll.
Als Grundstück wählte ich das des Parkhauses am Rödingsmarkt in der Hamburger Altstadt, welches an der besonders von Touristen vielgenutzten U- Bahnlinie U3 liegt, nahezu direkt an der hochfrequentierten B4 Ludwig- Erhard- Straße und von da auch einsehbar ist, von dem Alsterfleet begrenzt wird und im Innenstadtentwicklungskonzept Hamburgs an einer Verbindungsader zwischen Innenstadt und Hafencity liegt. Die umgebende Bebauung stellen im Erdgeschoss Einzelhandelsnutzungen mit in den darüber liegenden meißt fünf geschossigen Büronutzungen dar. Weiterhin die Hochbahntrasse der U3 sowie große, stark frequentierte Verkehrsstraßen. In näherer Umgebung befinden sich die für Hamburg bekannten Kirchen Hauptkirche St. Michaelis (Michel) im Osten und das Mahnmal St. Nikolai im Westen.
Dieser eigentliche Unort für ein solches Gebäude zwischen Bürobauten und Verkehrsadern stellt in meinen Augen gleichzeitig eben auch ein unheimliches Potenzial für ein solches Projekt dar.
Ausgangspunkt war der Gedanke, durch Architektur in Form eines neuen Gebäudes, in der sich programmatisch verschiedene Kulturen und Religionen begegnen, durch Kontakt und Nähe zu anderen Verständnis und Vertrauen gegenüber dem je Anderen bewirken zu können.
Das hier entworfene Drei- Religionen- Haus dient den großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam als Begegnungsstätte sowie als gemeinsames Bet- und Lehrhaus. Ebenso dient es der Stadt und seinen Bewohnern als viertem Nutzer als Lehrhaus, da es freien Zugang aller Interessierter ermöglichen und Wissens und Gedankenaustausch auch mit Nich-Gläubigen fordern und fördern soll.
Als Grundstück wählte ich das des Parkhauses am Rödingsmarkt in der Hamburger Altstadt, welches an der besonders von Touristen vielgenutzten U- Bahnlinie U3 liegt, nahezu direkt an der hochfrequentierten B4 Ludwig- Erhard- Straße und von da auch einsehbar ist, von dem Alsterfleet begrenzt wird und im Innenstadtentwicklungskonzept Hamburgs an einer Verbindungsader zwischen Innenstadt und Hafencity liegt. Die umgebende Bebauung stellen im Erdgeschoss Einzelhandelsnutzungen mit in den darüber liegenden meißt fünf geschossigen Büronutzungen dar. Weiterhin die Hochbahntrasse der U3 sowie große, stark frequentierte Verkehrsstraßen. In näherer Umgebung befinden sich die für Hamburg bekannten Kirchen Hauptkirche St. Michaelis (Michel) im Osten und das Mahnmal St. Nikolai im Westen.
Dieser eigentliche Unort für ein solches Gebäude zwischen Bürobauten und Verkehrsadern stellt in meinen Augen gleichzeitig eben auch ein unheimliches Potenzial für ein solches Projekt dar.