DIE ANALYSE DES STADTRAUMS AUSGEHEND VON DEM STANDORT STERNBRÜCKE HAT ERGEBEN, DASS DIE STRECKE DER S-BAHN 21 DES HVV EIN GROßES RAUMPOTENZIAL BIETET. DIVERSE KNOTEN UND SWITCHPOINTS, SOWIE NULLRÄUME BEFINDEN SICH ENTLANG DER STRECKE. DIESE WERDEN MIT DER BIKE LANE 2.0 AKTIVIERT, UM DEM FAHRRAD, ALS ZUKUNFTSTRÄCHTIGES VERKEHRSMITTEL, EINEN AUSDRUCKSSTARKEN UND IMPULSGEBENDEN STELLENWERTEN IM HERZEN DER STADT ZU VERSCHAFFEN. DER TRANSIT IM BEREICH HAUPTBAHNHOF - ALTONA WIRD DAMIT BESCHLEUNIGT UND EINE EFFIZIENTE ERSCHLIEßUNGSALTERNATIVE DER STADT, OHNE DIE GEFAHR, WELCHE DURCH DEN AUTOVERKEHR IM STADTRAUM GEGEBEN IST, ANGEBOTEN.
Die Struktur des Baukörpers The V setzt sich aus drei Teilen zusammen. Die mäandrierende Rampenstruktur führt als Doppelhelix zur BIKE Lane 2.0 und ermöglicht so eine atmosphärische Auf- und Abfahrt.
Die geschlossene Rampe führt nach oben und öffnet sich in den Patio. Die Licht- und Schattenführung leitet einen dabei durch den Entwurf. Durch das vorige Gefühl der Enge, entsteht auf der BIKE Lane 2.0 ein neues Raumgefühl für die Weite der Stadt.
Auf der TUBE befindet sich die offene Rampe. Die Qualität besteht darin, das Erlebnis der BIKE Lane fortzuführen. Es wird eine Blickbeziehung zur Sternbrücke und dem grünen Hinterhof aufgebaut. Die Rampe dient als Verbinder dieser beiden Akteure des Standorts.
Das Taillengeschoss über der Rampe ermöglicht die Ausbildung einer Fuge zwischen dem funktionalen Rampenbau und dem Flux-Programm darüber. Dort befindet sich ein Parkplatz für Fahrräder und das Gewächshaus. Der ehemalige Sterngarten wurde somit auf das Dach gehoben und zu einer produktiven Landwirtschaft ausgebaut. Die Flux-Programme werden über eine Aufzug und Grüntreppen erschlossen. Somit zieht sich das Grün aus dem Gewächshaus in die unteren Geschosse und schafft eine Verbindung zum Hof.
Das Programm des Urban Gardening soll sich auch in den anderen Flux-Einheiten entlang der Strecke fortsetzten und somit zum Leitbild einer neuen grünen Achse werden, welche nicht nur zur Transitachse der Zukunft, sondern auch ideellen Leitachse der nachhaltigen Stadtentwicklung werden soll.
Die Struktur des Baukörpers The V setzt sich aus drei Teilen zusammen. Die mäandrierende Rampenstruktur führt als Doppelhelix zur BIKE Lane 2.0 und ermöglicht so eine atmosphärische Auf- und Abfahrt.
Die geschlossene Rampe führt nach oben und öffnet sich in den Patio. Die Licht- und Schattenführung leitet einen dabei durch den Entwurf. Durch das vorige Gefühl der Enge, entsteht auf der BIKE Lane 2.0 ein neues Raumgefühl für die Weite der Stadt.
Auf der TUBE befindet sich die offene Rampe. Die Qualität besteht darin, das Erlebnis der BIKE Lane fortzuführen. Es wird eine Blickbeziehung zur Sternbrücke und dem grünen Hinterhof aufgebaut. Die Rampe dient als Verbinder dieser beiden Akteure des Standorts.
Das Taillengeschoss über der Rampe ermöglicht die Ausbildung einer Fuge zwischen dem funktionalen Rampenbau und dem Flux-Programm darüber. Dort befindet sich ein Parkplatz für Fahrräder und das Gewächshaus. Der ehemalige Sterngarten wurde somit auf das Dach gehoben und zu einer produktiven Landwirtschaft ausgebaut. Die Flux-Programme werden über eine Aufzug und Grüntreppen erschlossen. Somit zieht sich das Grün aus dem Gewächshaus in die unteren Geschosse und schafft eine Verbindung zum Hof.
Das Programm des Urban Gardening soll sich auch in den anderen Flux-Einheiten entlang der Strecke fortsetzten und somit zum Leitbild einer neuen grünen Achse werden, welche nicht nur zur Transitachse der Zukunft, sondern auch ideellen Leitachse der nachhaltigen Stadtentwicklung werden soll.