Das zum Campus der Universität Heidelberg gehörende Bioquant Forschungsinstitut von Volker Staab und Alfred Nieuwenhuizen wurde mit mehreren Architekturpreisen ausgezeichnet:
- Beispielhaftes Bauen in Heidelberg 2010
- Hugo-Häring-Preis des BDA Baden-Württemberg 2009
- Auszeichnung guter Bauten, BDA Baden-Württemberg 2008.
Der Entwurf kombiniert ein 7-geschossiges Institutsgebäude für Biowissenschaftliche Forschung und Wissenschaftliches Rechnen mit einem Flachbau. Das anspruchsvolle ökologische Konzept unter Einsatz von FOAMGLAS® Bodendämmung zeichnet das Objekt aus. A. Nieuwenhuizen: „Ökologisches Bauen heißt für uns in erster Linie, für einen ausgeglichenen Energiehaushalt zu sorgen und weniger vordergründige Vorzeigearchitektur. Speichermasse ist wichtig, ebenso Bauteilaktivierung, d.h. Integration wasserführender Leitungen in Decken, um die Masse zu stabilisieren und weniger eine Steuerung durch Heizkörper und Klimageräte.“
FOAMGLAS® Dämmung – sei es im Boden oder für andere Bauteile – leistet beste Unterstützung bei der Erhöhung der Speichermasse des Bauteils. Das zahlt sich bei Bürogebäuden und hochinstallierten Gebäuden wie Labore aus. Bauteilschutz gegen Feuchtigkeit wird mit dem Dämmstoff aus Glas außerdem erreicht. Auf den verdichteten Baugrund mit Magerbeton und einer Ausgleichsschicht aus Feinsand wurden FOAMGLAS® FLOOR BOARD F, 140 mm dick, lose verlegt. Je nach Feuchtigkeitsbeanspruchung oder Radonbelastung aus dem Erdreich können zusätzlich eine Fugenverklebung der Boards oder zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen des Baukörpers vorgenommen werden. Oberseitig wurde bei diesem Bauvorhaben nur eine Trennlage verlegt und anschließend die Betonplatte mit Bewehrung eingebaut. Der Dämmstoff ist hoch druckfest und erleidet langfristig keine Setzungen.
- Beispielhaftes Bauen in Heidelberg 2010
- Hugo-Häring-Preis des BDA Baden-Württemberg 2009
- Auszeichnung guter Bauten, BDA Baden-Württemberg 2008.
Der Entwurf kombiniert ein 7-geschossiges Institutsgebäude für Biowissenschaftliche Forschung und Wissenschaftliches Rechnen mit einem Flachbau. Das anspruchsvolle ökologische Konzept unter Einsatz von FOAMGLAS® Bodendämmung zeichnet das Objekt aus. A. Nieuwenhuizen: „Ökologisches Bauen heißt für uns in erster Linie, für einen ausgeglichenen Energiehaushalt zu sorgen und weniger vordergründige Vorzeigearchitektur. Speichermasse ist wichtig, ebenso Bauteilaktivierung, d.h. Integration wasserführender Leitungen in Decken, um die Masse zu stabilisieren und weniger eine Steuerung durch Heizkörper und Klimageräte.“
FOAMGLAS® Dämmung – sei es im Boden oder für andere Bauteile – leistet beste Unterstützung bei der Erhöhung der Speichermasse des Bauteils. Das zahlt sich bei Bürogebäuden und hochinstallierten Gebäuden wie Labore aus. Bauteilschutz gegen Feuchtigkeit wird mit dem Dämmstoff aus Glas außerdem erreicht. Auf den verdichteten Baugrund mit Magerbeton und einer Ausgleichsschicht aus Feinsand wurden FOAMGLAS® FLOOR BOARD F, 140 mm dick, lose verlegt. Je nach Feuchtigkeitsbeanspruchung oder Radonbelastung aus dem Erdreich können zusätzlich eine Fugenverklebung der Boards oder zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen des Baukörpers vorgenommen werden. Oberseitig wurde bei diesem Bauvorhaben nur eine Trennlage verlegt und anschließend die Betonplatte mit Bewehrung eingebaut. Der Dämmstoff ist hoch druckfest und erleidet langfristig keine Setzungen.