BNP Paribas Fortis - Intelligente Gebäudelösungen für eines der modernsten Bankgebäude Europas
Die Hauptstadt Europas ist einer der wichtigsten, internationalen Finanzplätze. Somit scheint es geradezu selbstverständlich, dass die französisch-belgische Bankgruppe BNP Paribas Fortis mit dem Neubau ihres Gebäudes im Finanzzentrum Brüssels Zeichen setzen wollte.
2013 konnte das österreichische Büro Baumschlager Eberle Architekten im Rahmen eines Architekturwettbewerbs mit einem gelungenen Konzept überzeugen. An dem Projekt arbeiten auch ein Dutzend belgische Unternehmen mit, darunter das Architekturbüro Styfhals & Partners. Heute passt sich das 2021 fertiggestellte Bankhaus am Warandeberg mit einer modernen Formsprache in das städtische Umfeld ein.
Passend zum nachhaltigen Konzept erhielt BNP Paribas Fortis eine Gebäudeautomation über KNX und Sensoren von B.E.G. Eine Vernetzung von Gebäudekomponenten wie Heizung, Klimaanlage, Jalousien und Beleuchtung ist heute in Europa verpflichtend für Gebäude dieser Größe.
In einem KNX-gesteuerten Gebäude übernehmen miteinander vernetzte Sensoren und Aktoren zahlreiche Aufgaben. Insbesondere im Geschäftsgebäuden bietet die Bustechnik schon bei der Elektroinstallation Kostenvorteile gegenüber einer konventionellen Elektroinstallation. Im fortlaufenden Betrieb können hohe Energieeinsparungen erzielt werden. Nutzer genießen ein Plus an Komfort wie eine kontrolliert gute Luftqualität, angenehme Raumtemperaturen, biodynamisches Licht u.v.m.
Die B.E.G. Brück Electronic GmbH gilt seit Jahrzehnten als Qualitätsanbieter für Bewegungs- und Präsenzmelder. Im BNP Paribas Fortis Gebäude entschied man sich vor allem für die beiden B.E.G. Modelle PD2N-KNX und PD4N-KNX. Mit zwei integrierten Lichtsensoren erzielen diese KNX-Modelle sehr präzise Lichtmessungen. Damit eignen sie sich besonders für Innenräume mit schwierigen Lichtsituationen wie z. B. für die Flure und markanten Treppenhäuser der BNP Paribas Fortis, in die Licht aus gleich mehreren Fensterfronten einfällt.
Die Hauptstadt Europas ist einer der wichtigsten, internationalen Finanzplätze. Somit scheint es geradezu selbstverständlich, dass die französisch-belgische Bankgruppe BNP Paribas Fortis mit dem Neubau ihres Gebäudes im Finanzzentrum Brüssels Zeichen setzen wollte.
2013 konnte das österreichische Büro Baumschlager Eberle Architekten im Rahmen eines Architekturwettbewerbs mit einem gelungenen Konzept überzeugen. An dem Projekt arbeiten auch ein Dutzend belgische Unternehmen mit, darunter das Architekturbüro Styfhals & Partners. Heute passt sich das 2021 fertiggestellte Bankhaus am Warandeberg mit einer modernen Formsprache in das städtische Umfeld ein.
Passend zum nachhaltigen Konzept erhielt BNP Paribas Fortis eine Gebäudeautomation über KNX und Sensoren von B.E.G. Eine Vernetzung von Gebäudekomponenten wie Heizung, Klimaanlage, Jalousien und Beleuchtung ist heute in Europa verpflichtend für Gebäude dieser Größe.
In einem KNX-gesteuerten Gebäude übernehmen miteinander vernetzte Sensoren und Aktoren zahlreiche Aufgaben. Insbesondere im Geschäftsgebäuden bietet die Bustechnik schon bei der Elektroinstallation Kostenvorteile gegenüber einer konventionellen Elektroinstallation. Im fortlaufenden Betrieb können hohe Energieeinsparungen erzielt werden. Nutzer genießen ein Plus an Komfort wie eine kontrolliert gute Luftqualität, angenehme Raumtemperaturen, biodynamisches Licht u.v.m.
Die B.E.G. Brück Electronic GmbH gilt seit Jahrzehnten als Qualitätsanbieter für Bewegungs- und Präsenzmelder. Im BNP Paribas Fortis Gebäude entschied man sich vor allem für die beiden B.E.G. Modelle PD2N-KNX und PD4N-KNX. Mit zwei integrierten Lichtsensoren erzielen diese KNX-Modelle sehr präzise Lichtmessungen. Damit eignen sie sich besonders für Innenräume mit schwierigen Lichtsituationen wie z. B. für die Flure und markanten Treppenhäuser der BNP Paribas Fortis, in die Licht aus gleich mehreren Fensterfronten einfällt.
