Die Nutzungsgenehmigung für das Gebäude einer Grenzhandelseinrichtung im Überseehafen Rostock lief aus. Dringend musste deshalb ein alternativer Standort im Hafengelände gefunden werden. Mit der Wiedereröffnung an einem neuen Standort sollte gleichzeitig die Repräsentativität der Verkaufseinrichtung gesteigert werden.
Fündig wurde der Betreiber, die dänisch-deutschen Reederei Scandlines in einer bestehenden Lagerhalle, die zum Teil nicht mehr genutzt wurde.
Dabei handelt es sich um eine DDR-Typenhalle mit einem integrierten, zweigeschossigen Verwaltungsgebäude. Der Nutzungsbereich für die Grenzhandelseinrichtung musste von der restlichen, genutzten Lagerfläche baulich abgetrennt werden.
Nach ersten Begehungen und einer Bestandsaufnahme stand fest, dass der Bestand vollständig instandgesetzt und modernisiert werden musste.
Für den Betreiber war die Wirtschaftlichkeit, neben einer kurzen Bauzeit Termin der Umnutzung ein wesentliches Kriterium.
Fündig wurde der Betreiber, die dänisch-deutschen Reederei Scandlines in einer bestehenden Lagerhalle, die zum Teil nicht mehr genutzt wurde.
Dabei handelt es sich um eine DDR-Typenhalle mit einem integrierten, zweigeschossigen Verwaltungsgebäude. Der Nutzungsbereich für die Grenzhandelseinrichtung musste von der restlichen, genutzten Lagerfläche baulich abgetrennt werden.
Nach ersten Begehungen und einer Bestandsaufnahme stand fest, dass der Bestand vollständig instandgesetzt und modernisiert werden musste.
Für den Betreiber war die Wirtschaftlichkeit, neben einer kurzen Bauzeit Termin der Umnutzung ein wesentliches Kriterium.