Sanierung deuten die belassenen Gewehrsalven im Mauerwerk. Der Denkmalschutz führte zu wertigen Stahlfenstern. Minimalistische neue Zusatzelemente spiegeln die industrielle Vergangenheit wieder und treten in Dialog mit den alten rostigen, belassenen Verbindungsrohren der Brauanlage. Die Eismaschine wurde zum vertikalen Garten über 7m Höhe. Das Sudhaus zum Galerie-Loft. Ein neuer Glas-Pavillon krönt die Dachfläche. In den Innenräumen wurde vielfach das Mauerwerk zu Sichtmauerwerk aufgewertet. Ein
Fragment des alten Zauns schmückt den Eingang.
(Bauantrag Jonas Krigar, Wohng. Ware Vorentwurf Essicka Kimberly)