Die Straßenfassade nach Norden ist in Anlehnung an die benachbarten Altbauten durch ein regelmäßiges Fensterraster rhythmisiert. Mit großzügigen Verglasungen und privaten Außenräumen, die einen Blick auf den Berliner Fernsehturm gewähren, öffnet sich die Südfassade zum Landschaftsschutzgebiet.
Trotz unterschiedlicher Anzahl der Geschosse weisen das Mehrfamilienhaus und das Baugruppenprojekt dieselbe Traufhöhe und Dachoberkante beim Staffelgeschoss auf. Die gemeinsame Fassadengestaltung macht aus der Anlage einen Gesamtkomplex, in dem beide Häuser ablesbar bleiben.