Die erste Vorschule mit Öko-Siegel legt Wert auf Ruhe und Harmonie.
Kinder und Lehrer sollen sich wohlfühlen. Eine durchdachte optische Gestaltung, eine gute Licht- und Farbwahl und nicht zuletzt eine ausgezeichnete Akustik tragen zu einer ruhigen Atmosphäre bei – ein wichtiges Ziel der Brobakken-Vorschule
in der dänischen Stadt Odense.
Hohe Decken, Lernlandschaften und viele Kinder – eine tückische Kombination für die Raumakustik. Nicht so in der Brobakken-Vorschule: „Wir wollten unbedingt eine leise Vorschule haben. Durch eine gute Raumakustik haben wir das auch geschafft“, erklärt der sichtlich erfreute Vorschulleiter Per Lykke.
„Die Vorschule ist beim Personal sehr beliebt. Wir haben eine lange Warteliste
von Bewerbern.“ Lärm sei nie ein Problem der 2011eröffneten Schule gewesen, erklärt Lykke. Neben der guten Akustik überzeugt auch die optische ausgewogene Gestaltung der Klassenzimmer und der offenen Bereiche. An der Schule bleibt es daher vergleichsweise ruhig und harmonisch.
Anders als an ihren früheren Arbeitsstätten leiden die beiden Erzieherinnen nicht mehr unter Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Auch für das Raumklima finden sie lobende Worte.
Die Möbel und die Akustikgestaltung haben zu einer lärmfreien und optisch attraktiven Umgebung beigetragen. Die Lehrer können dadurch besser auf die Sprachentwicklung und die sozialen Umgangsformen der Kinder Einfluss nehmen.
Kinder und Lehrer sollen sich wohlfühlen. Eine durchdachte optische Gestaltung, eine gute Licht- und Farbwahl und nicht zuletzt eine ausgezeichnete Akustik tragen zu einer ruhigen Atmosphäre bei – ein wichtiges Ziel der Brobakken-Vorschule
in der dänischen Stadt Odense.
Hohe Decken, Lernlandschaften und viele Kinder – eine tückische Kombination für die Raumakustik. Nicht so in der Brobakken-Vorschule: „Wir wollten unbedingt eine leise Vorschule haben. Durch eine gute Raumakustik haben wir das auch geschafft“, erklärt der sichtlich erfreute Vorschulleiter Per Lykke.
„Die Vorschule ist beim Personal sehr beliebt. Wir haben eine lange Warteliste
von Bewerbern.“ Lärm sei nie ein Problem der 2011eröffneten Schule gewesen, erklärt Lykke. Neben der guten Akustik überzeugt auch die optische ausgewogene Gestaltung der Klassenzimmer und der offenen Bereiche. An der Schule bleibt es daher vergleichsweise ruhig und harmonisch.
Anders als an ihren früheren Arbeitsstätten leiden die beiden Erzieherinnen nicht mehr unter Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Auch für das Raumklima finden sie lobende Worte.
Die Möbel und die Akustikgestaltung haben zu einer lärmfreien und optisch attraktiven Umgebung beigetragen. Die Lehrer können dadurch besser auf die Sprachentwicklung und die sozialen Umgangsformen der Kinder Einfluss nehmen.