Es wurde für das Konzept eines Großraumbüros darauf geachtet, dass es notwendigen Sänitärräume behindertengerecht geplant und ausgeführt werden. Der Sanitärraum wurde als "Raum-in-Raum"-Konzept in die sehr hohen alten Garagenräumen von der Decke abgelöst. Die ehemaligen Garagentoren wurde durch Mauerwerk und Fensteröffnung in einer Pfosten-Riegel-Konstruktin in Aluminum geschlossen, bez. für das einfallende Licht großzügig geöffnet.
Die freiligende Industriedeckenkonstruktion wurde bewusst belassen und nur farblich angepasst, bzw. aufgearbeitet. Die Versorgungsleitung für die jeweiligen Arbeitsplätze wurden an der Decke, wie auch an den Wände Aufputz in Kabelbritschen oder Leerrohren verlegt. Damit wird der "Instriecharme" bestärkt.