Leistung führt zu Expansion. Das erfolgreiche IT-Unternehmen Hogia mit Sitz im schwedischen Stenungsund hat seine Aktivitäten vor vielen Jahren um den Geschäftsbereich Hogia Transport Systems erweitert. Mit dem Erfolg wuchs auch der Bedarf an einem neuen Verwaltungsgebäude, das 2022 fertiggestellt wurde.
Für den Entwurf des kompakten Gebäudes zeichnet das Architekturbüro Wingärdh Arkitekterkontor verantwortlich. Um den Witterungsbedingungen gerecht zu werden, wählten die Architekten NBK Terrart Large Keramikfliesen in beige-gelb und grau. Der Wechsel von glasierten und unglasierten Terrakotta-Elementen sowie die umlaufenden Fensterreihen lockern den Neubau optisch auf. Das Dach wurde mit horizontal verlegten hellgrauen Baguettes versehen.
Durch die unmittelbare Nähe zum Kattegat ist das Gebäude in Westschweden ständig den nordischen Wind- und Wetterverhältnissen ausgesetzt. Nicht nur die Langlebigkeit der 3.300 m² großen Fassade steht für Nachhaltigkeit, sondern auch die Demontierbarkeit und Wiederverwendbarkeit der keramischen Platten.
Als Unterkonstruktion sorgte eine SYSTEA Sonderkonstruktion für sicheren und langlebigen Halt. Die großformatigen, horizontal verlegten Platten wurden mit NBK-Klammern und Aluminium-Wandhaltern befestigt. Eine besondere Herausforderung stellten die teilweise bis zu viereinhalb Meter nach innen versetzten Fensterbereiche dar.
C2elements lobte die zuverlässige Zusammenarbeit während der gesamten Bauphase. Auch bei Änderungen wurde bei SYSTEA schnell mit Lösungen reagiert, so Jakob Thomsen.
Für den Entwurf des kompakten Gebäudes zeichnet das Architekturbüro Wingärdh Arkitekterkontor verantwortlich. Um den Witterungsbedingungen gerecht zu werden, wählten die Architekten NBK Terrart Large Keramikfliesen in beige-gelb und grau. Der Wechsel von glasierten und unglasierten Terrakotta-Elementen sowie die umlaufenden Fensterreihen lockern den Neubau optisch auf. Das Dach wurde mit horizontal verlegten hellgrauen Baguettes versehen.
Durch die unmittelbare Nähe zum Kattegat ist das Gebäude in Westschweden ständig den nordischen Wind- und Wetterverhältnissen ausgesetzt. Nicht nur die Langlebigkeit der 3.300 m² großen Fassade steht für Nachhaltigkeit, sondern auch die Demontierbarkeit und Wiederverwendbarkeit der keramischen Platten.
Als Unterkonstruktion sorgte eine SYSTEA Sonderkonstruktion für sicheren und langlebigen Halt. Die großformatigen, horizontal verlegten Platten wurden mit NBK-Klammern und Aluminium-Wandhaltern befestigt. Eine besondere Herausforderung stellten die teilweise bis zu viereinhalb Meter nach innen versetzten Fensterbereiche dar.
C2elements lobte die zuverlässige Zusammenarbeit während der gesamten Bauphase. Auch bei Änderungen wurde bei SYSTEA schnell mit Lösungen reagiert, so Jakob Thomsen.
