Campus Kieler Straße Hamburg – Verwirklichung zeitgemäßer Lernmodelle
Die Ganztagsschule am Campus Kieler Straße in Hamburg Altona basiert auf dem zukunftsweisenden 4K-Lernmodell, das auf den vier Säulen Kommunikation, Zusammenarbeit, Kreativität und kritischem Denken basiert. Dieses Modell bereitet Schüler nicht nur durch die Wissensvermittlung, sondern auch durch die Förderung wichtiger Fähigkeiten und Fertigkeiten optimal auf die Anforderungen der Welt von morgen vor.
Der Modulbau wurde im Rahmen der Hamburger Schulbauoffensive „Hamburger Klassenhaus“ als dreigeschossiger Anbau auf 2.265 Quadratmetern konzipiert. Die Bauzeit ab Modulmontage betrug 7 Monate.
Die Schule setzt auf offene Lernlandschaften statt auf geschlossene Klassenzimmer. Dank des modularen Aufbaus können diese offenen Räume problemlos für unterschiedliche Lernstile gestaltet werden. Durch diese Offenheit fördert diese Art der Architektur die Interaktion und Zusammenarbeit zwischen den Schülern. Verschiedene Lernräume bieten sowohl Rückzugsmöglichkeiten für individuelles Lernen als auch offene Räume für Gruppenarbeit und kollaboratives Lernen.
Neben dem flachen Fundament sind die Hauptmerkmale des Gebäudes die hinterlüftete Holzfassade, Holz- und Aluminiumfenster sowie ein Warmdach mit Grünflächen und Photovoltaikanlagen. Die Beheizung erfolgt über eine Wärmepumpe und eine Fußbodenheizung, während ein Plattformlift für Barrierefreiheit sorgt.
Dieses innovative Klassenraumkonzept schafft durch seine standardisierte und gleichzeitig flexible Herangehensweise an bauliche Gestaltung und Lernen eine neue und zukunftsweisende Lernumgebung. Offenheit, Flexibilität und Individualität stehen im Mittelpunkt und ermöglichen Spaß am Lernen und Entfalten von Potenzialen.
Die Ganztagsschule am Campus Kieler Straße in Hamburg Altona basiert auf dem zukunftsweisenden 4K-Lernmodell, das auf den vier Säulen Kommunikation, Zusammenarbeit, Kreativität und kritischem Denken basiert. Dieses Modell bereitet Schüler nicht nur durch die Wissensvermittlung, sondern auch durch die Förderung wichtiger Fähigkeiten und Fertigkeiten optimal auf die Anforderungen der Welt von morgen vor.
Der Modulbau wurde im Rahmen der Hamburger Schulbauoffensive „Hamburger Klassenhaus“ als dreigeschossiger Anbau auf 2.265 Quadratmetern konzipiert. Die Bauzeit ab Modulmontage betrug 7 Monate.
Die Schule setzt auf offene Lernlandschaften statt auf geschlossene Klassenzimmer. Dank des modularen Aufbaus können diese offenen Räume problemlos für unterschiedliche Lernstile gestaltet werden. Durch diese Offenheit fördert diese Art der Architektur die Interaktion und Zusammenarbeit zwischen den Schülern. Verschiedene Lernräume bieten sowohl Rückzugsmöglichkeiten für individuelles Lernen als auch offene Räume für Gruppenarbeit und kollaboratives Lernen.
Neben dem flachen Fundament sind die Hauptmerkmale des Gebäudes die hinterlüftete Holzfassade, Holz- und Aluminiumfenster sowie ein Warmdach mit Grünflächen und Photovoltaikanlagen. Die Beheizung erfolgt über eine Wärmepumpe und eine Fußbodenheizung, während ein Plattformlift für Barrierefreiheit sorgt.
Dieses innovative Klassenraumkonzept schafft durch seine standardisierte und gleichzeitig flexible Herangehensweise an bauliche Gestaltung und Lernen eine neue und zukunftsweisende Lernumgebung. Offenheit, Flexibilität und Individualität stehen im Mittelpunkt und ermöglichen Spaß am Lernen und Entfalten von Potenzialen.
