CAPRICORN HAUS, Düsseldorf
Büro- und Geschäftshaus im Düsseldorfer Medienhafen
Objektreport CAPRICORN HAUS Düsseldorf
Denkmalgeschützte Hafenhallen und Bauten prominenter zeitgenössischer Architekten prägen das Bild des ehemaligen Wirtschaftshafens in Düsseldorf, der sich seit den 80er Jahren in einen neuen Wirtschaftsstandort wandelt. In den Gebäuden siedeln in erster Linie Medien- und Kreativberufe, was dem Standort zu seinem neuen Namen verholfen hat: Der Düsseldorfer Medienhafen.
Ganzheitliches Energiekonzept
Das CAPRICORN HAUS am südlichen Ende des Düsseldorfer Medienhafens vereint moderne Architektur mit moderner Gebäudetechnik.Das Bürogebäude erfüllt durch seine kompakte Bauweise, eine beispielhafte Wärmedämmung, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, Betonkernaktivierung in Verbindung mit Geothermie sowie dem natürlichen Belüftungskonzept und einem optimierten Sonnenschutz die Ansprüche an ein energetisch ausgewogenes, ökologisches und ökonomisches Gebäudekonzept.
Sonnenschutzlösung
Für den Sonnenschutz wurden Raffstoren von WAREMA gewählt. Als außenliegender Sonnenschutz konzipiert, wird er von einer vorgesetzten Prallscheibe vor den Einflüssen der Witterung geschützt. Breite Lamellen, die sich von innen in nahezu jeden beliebigen Winkel einstellen lassen, sorgen dafür, dass bei jeder Tageszeit genau die richtige Menge Licht einfällt. In einem bestimmten Winkel eingestellt, lassen die Lamellen Licht ein, verhindernaber unerwünschte Einblicke. So sorgen sie für geringere Wärmelasten im Gebäude und tragen zu dem Konzeptdes Niedrigenergiehauses ihren Teil bei. Eingesetzt wurden 698 Raffstoren mit 80 mm breiten seilgeführten Flachlamellen und 440 Raffstoren mit Schienenführung. Die Vorteile der Flachlamellen liegen in der filigranen Optik und dem geringen Lamellenpaket. Schienengeführte Flachlamellen sind in 60, 80 und 100 mm Breite lieferbar. Die Anlagen können bis zu 6 m breit und 4 m hoch in einem Stück ausgeliefert werden. Auf Wunsch können die Lamellen perforiert werden, um auch bei geschlossenem Zustand den Kontakt zur Außenwelt nichtzu verlieren.
Büro- und Geschäftshaus im Düsseldorfer Medienhafen
Objektreport CAPRICORN HAUS Düsseldorf
Denkmalgeschützte Hafenhallen und Bauten prominenter zeitgenössischer Architekten prägen das Bild des ehemaligen Wirtschaftshafens in Düsseldorf, der sich seit den 80er Jahren in einen neuen Wirtschaftsstandort wandelt. In den Gebäuden siedeln in erster Linie Medien- und Kreativberufe, was dem Standort zu seinem neuen Namen verholfen hat: Der Düsseldorfer Medienhafen.
Ganzheitliches Energiekonzept
Das CAPRICORN HAUS am südlichen Ende des Düsseldorfer Medienhafens vereint moderne Architektur mit moderner Gebäudetechnik.Das Bürogebäude erfüllt durch seine kompakte Bauweise, eine beispielhafte Wärmedämmung, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, Betonkernaktivierung in Verbindung mit Geothermie sowie dem natürlichen Belüftungskonzept und einem optimierten Sonnenschutz die Ansprüche an ein energetisch ausgewogenes, ökologisches und ökonomisches Gebäudekonzept.
Sonnenschutzlösung
Für den Sonnenschutz wurden Raffstoren von WAREMA gewählt. Als außenliegender Sonnenschutz konzipiert, wird er von einer vorgesetzten Prallscheibe vor den Einflüssen der Witterung geschützt. Breite Lamellen, die sich von innen in nahezu jeden beliebigen Winkel einstellen lassen, sorgen dafür, dass bei jeder Tageszeit genau die richtige Menge Licht einfällt. In einem bestimmten Winkel eingestellt, lassen die Lamellen Licht ein, verhindernaber unerwünschte Einblicke. So sorgen sie für geringere Wärmelasten im Gebäude und tragen zu dem Konzeptdes Niedrigenergiehauses ihren Teil bei. Eingesetzt wurden 698 Raffstoren mit 80 mm breiten seilgeführten Flachlamellen und 440 Raffstoren mit Schienenführung. Die Vorteile der Flachlamellen liegen in der filigranen Optik und dem geringen Lamellenpaket. Schienengeführte Flachlamellen sind in 60, 80 und 100 mm Breite lieferbar. Die Anlagen können bis zu 6 m breit und 4 m hoch in einem Stück ausgeliefert werden. Auf Wunsch können die Lamellen perforiert werden, um auch bei geschlossenem Zustand den Kontakt zur Außenwelt nichtzu verlieren.
