C/O Vienna Teehaus

Intime Stimmung für gemütliche Gespräche im Trubel der Vienna Contemporary. Ein ruhiger Ort im hektischen Kunstmessenalltag! Ein Innen und ein Außen: Graukartonschindeln decken das Holzhaus ein, eine stimmungsvolle Leuchte und eine wohltuende Tasse Tee. Nach dem gebückten Eintreten durch die klein gehaltene Tür, eröffnet sich den Besuchern im Inneren eine ganz andere Welt.

Klause.
Ein Rückzugsort mit intimer Stimmung für gemütliche Gespräche im Trubel der Vienna Contemporary. Ein ruhiger Ort im hektischen Kunstmessen Alltag.

1:1 Modell.
Das Teehaus will nicht Skulptur sein. Es will mehr Modell als gebaute Realität sein.
Innen und außen divergieren. Der Maßstab wird verschoben und ist trotzdem stabil. Graukartonschindeln decken das Holzhaus ein, eine stimmungsvolle Leuchte setzt einen mittigen Akzent und bündelt die Runde.

Tea & Talk.
Das Teehaus auf schwarzen Stelzen. Beinpaare der Sitzenden mischen sich unter die Stützenfüsse. Der kreisförmige Ausschnitt als Sitzbank. Auf rundem Filz die Teekanne. Das warme Holz in Kontrast zur grellen Umgebung. Das Gespräch kann beginnen.

Naive Form.
Das Objekt als schnell erfahrbare archaische Figur. Kreisformen überschneiden sich mit einem quadratischen Würfel. Die Konstellation führt zu einer einfachen, starken Urtypologie. Nach dem gebückten Eintreten durch das klein gehaltene Loch, eröffnet sich den Besuchern im Inneren eine ganz andere Welt! Geborgenheit unter kaminartigem, zenitalem Oberlicht. Es entsteht ein Gleichgewicht der Teile.