Das Colegio Helvetia wurde 1954 in Bogotá, der Hauptstadt Kolumbiens, erbaut. Es erstreckt sich über eine Fläche von 34.000 Quadratmetern. Der von dem Schweizer Architekten Víctor Schmid entworfene Hauptsitz wurde 1992 zum Kulturdenkmal erklärt und später von verschiedenen Architekten erweitert. Diese Anbauten wurden abgerissen und durch eine neue, zeitgemäßere Infrastruktur ersetzt.
Die Herausforderung für die Architekten bestand darin, einen Bildungsraum zu entwickeln, der den neuen Unterrichtsformen gerecht wird und gleichzeitig das denkmalgeschützte Gebäude respektiert.
Das Bauprojekt nutzt die Strategie, das Gebäude um eine Ebene zu senken, um einen englischen Innenhof zu schaffen. Es ist in zwei nicht miteinander verbundene Flügel unterteilt: den kleineren Primarflügel und den längeren Sekundarflügel, der die bestehende Bibliothek verbindet und integriert. Die Spitzen der beiden Flügel sind geneigt, um den Zugang zum Gründach zu ermöglichen.
Der Grundriss des Projekts ist gedreht und an die bestehenden Geometrien angepasst. Lichtdurchlässiges Profilglas verteilt das Licht in alle Räume und durchflutet sie mit hellem Tageslicht.
Die Herausforderung für die Architekten bestand darin, einen Bildungsraum zu entwickeln, der den neuen Unterrichtsformen gerecht wird und gleichzeitig das denkmalgeschützte Gebäude respektiert.
Das Bauprojekt nutzt die Strategie, das Gebäude um eine Ebene zu senken, um einen englischen Innenhof zu schaffen. Es ist in zwei nicht miteinander verbundene Flügel unterteilt: den kleineren Primarflügel und den längeren Sekundarflügel, der die bestehende Bibliothek verbindet und integriert. Die Spitzen der beiden Flügel sind geneigt, um den Zugang zum Gründach zu ermöglichen.
Der Grundriss des Projekts ist gedreht und an die bestehenden Geometrien angepasst. Lichtdurchlässiges Profilglas verteilt das Licht in alle Räume und durchflutet sie mit hellem Tageslicht.