Reduktion
Reduktion der Architektur auf statisches Stützraster und Erschließung mit Freiraum für Entfaltung der Künste. Reduktion des Raumprogramms auf fundamentale Strukturen:
Restaurant -> Foodtruck
Garderobe -> Spinde
Interaktion
Die Vorstellung beginnt bei Betreten des Gebäudes.
Blickbeziehungen zwischen Künstler und Gast werden hergestellt: Schnelle Raumveränderungen durch Vorhänge.
Effizienz
Zusammenlegung der drei Nutzungen Hotel, Theater und Musik.
Zusammenlegung gemeinschaftlich nutzbarer Flächen: Foyer, Restaurant, Multisaal, Bühnen,Werkstätte, Proberäume, Verwaltungsbereiche, Magazinflächen.
Regelgeschoss
1. Geschoss // Erschließungskern öffentlich + maximal 2 Bühnen zweigeschossig
2. Geschoss // Privater Bereich Holzbau eingehangen
Tribünentreppen // Module
Im durchgerasterten Cubate dienen zwei verschiedene Treppenmodule sowohl als tertiäre Erschließung als auch zur Tribüne.
1 lange Treppe über eineinhalb Rasterlängen mit Zwischenpodest (12m)
2 kurze Treppe über eine Rasterlänge (8m)
Fassade
Da der Glasbaustein keinen zeitgerechten Wärmedämmwert besitzt, dient er in der Fassade als vorgehangene Hülle des Gebäudes. Die eigentliche Isolierende Schicht (3-fach Verglasung) setzt sich gestalterisch bewusst in den Hintergrund, sodass diese von Innen kaum wahrgenommen wird. Der Glasbaustein tritt somit als markantes Fassadenelemt in den Vordergrund und unterstreicht mit seiner starken Gliederung das Gesamtraster des Gebäudes.
Durch seine Verzerrung und Lichtbrechung stilisiert der Glasbaustein das Gebäude und die Aktionen auf der Fassade.
Im Erdgeschoss (Sockelgeschoss) entblößt sich das Gebäude und zeigt lediglich die erste Schicht der Fassade, welche jedoch in die Hülle heraufgezogen werden kann um Eingänge zu schaffen auf dem gesamten Grundstück.
Reduktion der Architektur auf statisches Stützraster und Erschließung mit Freiraum für Entfaltung der Künste. Reduktion des Raumprogramms auf fundamentale Strukturen:
Restaurant -> Foodtruck
Garderobe -> Spinde
Interaktion
Die Vorstellung beginnt bei Betreten des Gebäudes.
Blickbeziehungen zwischen Künstler und Gast werden hergestellt: Schnelle Raumveränderungen durch Vorhänge.
Effizienz
Zusammenlegung der drei Nutzungen Hotel, Theater und Musik.
Zusammenlegung gemeinschaftlich nutzbarer Flächen: Foyer, Restaurant, Multisaal, Bühnen,Werkstätte, Proberäume, Verwaltungsbereiche, Magazinflächen.
Regelgeschoss
1. Geschoss // Erschließungskern öffentlich + maximal 2 Bühnen zweigeschossig
2. Geschoss // Privater Bereich Holzbau eingehangen
Tribünentreppen // Module
Im durchgerasterten Cubate dienen zwei verschiedene Treppenmodule sowohl als tertiäre Erschließung als auch zur Tribüne.
1 lange Treppe über eineinhalb Rasterlängen mit Zwischenpodest (12m)
2 kurze Treppe über eine Rasterlänge (8m)
Fassade
Da der Glasbaustein keinen zeitgerechten Wärmedämmwert besitzt, dient er in der Fassade als vorgehangene Hülle des Gebäudes. Die eigentliche Isolierende Schicht (3-fach Verglasung) setzt sich gestalterisch bewusst in den Hintergrund, sodass diese von Innen kaum wahrgenommen wird. Der Glasbaustein tritt somit als markantes Fassadenelemt in den Vordergrund und unterstreicht mit seiner starken Gliederung das Gesamtraster des Gebäudes.
Durch seine Verzerrung und Lichtbrechung stilisiert der Glasbaustein das Gebäude und die Aktionen auf der Fassade.
Im Erdgeschoss (Sockelgeschoss) entblößt sich das Gebäude und zeigt lediglich die erste Schicht der Fassade, welche jedoch in die Hülle heraufgezogen werden kann um Eingänge zu schaffen auf dem gesamten Grundstück.